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Unser Hof in der Bretagne (ePub)

Neuanfang zwischen Beeten, Bienen und Bretonen
 
 
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Regine und ihr Freund Anton haben ihre Jobs gekündigt, ihre Wohnung verkauft und sind in die Bretagne gezogen. Das Ziel: sich selbst zu versorgen, den Sinn des Lebens zu finden, im Einklang mit der Natur und Tieren zu leben. Hier erzählen sie von ihrem...
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Kommentare zu "Unser Hof in der Bretagne"
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  • 5 Sterne

    13 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 08.07.2019

    Als Buch bewertet

    Auf Wiedersehen Berlin, bonjour Bretagne!

    Regine und Anton, ein deutsch-niederländisches Paar, bricht aus dem gewohnten Leben aus. Weg von der Hektik in Berlin – ihr neues Ziel: Selbstversorgung auf dem Land und im Einklang mit der Natur leben. Hier erzählen sie von ihrem Neuanfang in der Bretagne mit wenig Französischkenntnissen und nur angelesenem Wissen über Gemüse-/Obstanbau. Ihre Jobs können sie via Internet erledigen.

    Erster Eindruck: Das Cover vermittelt die Naturverbundenheit der beiden Auswanderer; ein sympathisches Pärchen in Gummistiefeln inmitten ihrer Tiere – gefällt mir. Im Mittelteil des Buches gibt es etliche Farbfotos, was ein Buch dieser Art immer ungemein bereichert.

    Warum habe ich dieses Buch gelesen? Plane ich auch meine Auswanderung? Oh nein, beileibe nicht. Mich interessieren einfach Menschen und ihre Geschichten. Ich finde den Schritt, den die beiden gewagt haben, mehr als mutig. Für mich und mein Sicherheitsbedürfnis wäre das weit ausserhalb meiner Komfortzone. Zudem: auf dem Land leben ja, aber bitte mit ein wenig mehr Zivilisation, als in diesem Buch. Ein Dorf, deren Zahl an ständiger Bewohner sich im einstelligen (!) Bereich bewegt, wäre so gar nichts für mich. Ich hätte das Gefühl, völlig von der Welt abgekapselt zu sein.
    Die Autorin und ihr Freund landen also in Kerjégu in der Südbretagne. Es ist wahrlich nicht einfach, sich mit anderen zu verständigen, wenn die Sprachkenntnisse fehlen. Aber mit Händen und Füssen gelingt auch das. Sie lernen andere Auswanderer kennen, die diesen Weg aus ähnlichen Gründen eingeschlagen haben und erzählen, wie Familie und Freunde auf ihre Pläne reagiert haben.
    Regine dachte, eine Krankenversicherung abzuschliessen, sei ein schnelles Ding. Aber falsch gedacht! Es wurde eine längerfristige Angelegenheit… ich habe nur beim Lesen schon fast Zustände gekriegt. Aber eben: andere Länder, andere Sitten (andere Bürokratie)…
    Die Neu-Bretonen legen sich Hühner zu: unbeabsichtigterweise werden es gleich acht Stück, die sie von der Organisation „Poule Pour Tous“ (dt. „Huhn für alle“) beziehen. Diese Organisation rettet Hühner vom Schlachthof, da diese mit achtzehn Monaten „aussortiert“ werden, obwohl sie bis zu zehn Jahre alt werden können. Das hat mir zu denken gegeben. Die Hühner erhalten alle Namen: Tschacklin, Octavia, Frau Bentham, Lagertha, Alice, Scarlett, der Hutmacher und Petra Singer. Sehr kreative Namenswahl!

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich vergebe gerne 5 Sterne. Je vous souhaite tout le meilleur!

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  • 4 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine D., 26.12.2019

    Als eBook bewertet

    Ich habe mir das Buch bestellt, weil wir unseren diesjährigen Urlaub in der Bretagne verbracht haben und ich ganz begeistert von der Landschaft und den Menschen dort war. Oftmals wurden meine Eindrücke im Buch bestätigt. So kam es auch bei uns aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse zu manch amüsanten Erlebnissen. Den Schritt, "seinen Traum zu leben" finde ich mutig und ich habe das Buch interessiert und flott durchgelesen. Ich kann nur sagen, Glück gehabt mit Land und Leuten. Ich wünsche der Autorin noch viele schöne Jahre an ihrem Traumort und empfehle das Buch gerne weiter.

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