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Unsichtbare Blicke (ePub)

 
 
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«Du bist ein Schwein», flüsterte ich. «Kannst du mich auch hören?»
«Nein», antwortete er. Dann begann er, sich zu entschuldigen, es schönzureden; dass er auf mich aufgepasst hätte, nicht mehr, nur aufgepasst. Ich starrte auf den Bildschirm, in die winzige...
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Kommentare zu "Unsichtbare Blicke"
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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ., 17.03.2012

    Als Buch bewertet

    Wir begleiten Josie, ein 16 jähriges Mädchen das in einem kleinen Ort ein behütetes Leben führt. Sie arbeitet neben der Schule einmal die Woche in einem Seniorenheim und hat ziemlich strenge und christlich orientierte Eltern. Eine ihrer wenigen Freiheiten ist ein Laptop den sie täglich nutzt um zu chatten. Ihr Leben ändert sich drastisch als Bugsie der Busfahrer unabsichtlich durch einen kleinen Unfall dem Schicksal einen Schubs gibt und Felix sie nach Hause bringt. Felix und sie werden ein Paar was einer ihrer Chatbekanntschaften gar nicht passt. Geronimo, ein ziemlich guter Computercrack verschafft sich zugang zu iherm Computer und auch zu ihrer Webcam um sie jederzeit beobachten zu können. Als Josie Felix zu liebe den Kontakt zu Geronimo beendet, beginnt für Josie der Alptraum.
    Frank M. Reifenberg sensibilsiert er seine Leser mit den modernen Medien bewusster umzugehen.

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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gurke, 16.03.2012

    Als Buch bewertet

    Leider durchschaut man die Zusammenhänge der Handlung ziemlich schnell, wodurch schon nach ¼ der Seiten die Auflösung relativ klar war. Danach ist die Spannung natürlich etwas gedämpft und kommt auch nicht mehr richtig in Gang.
    Für mein Lieblings-Genre habe ich dadurch sehr lange zum Lesen gebraucht. An dem Schreibstil lag die ungewöhnliche Lese-Dauer nicht, denn da hat der Autor sich optimal auf die Zielgruppe eingelassen – geradlinig und klar.
    Es waren mir definitiv zu wenig Thriller-Elemente eingebaut, denn die entscheidenden Stellen, wie die Entführung oder die Leiden der gefangenen Mädchen waren mir einfach nicht genügend beschrieben. Es erinnert mehr an einen Roman, die vor den Folgen von Unachtsamkeit im Internet spricht, als an dramatische Lesestunden, der aber vielleicht einen Lern-Effekt auf das Publikum hat.

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