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Unter dem Sturm (ePub)

Kriminalroman | Die Nummer 1 aus Schweden
 
 
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Die Nummer 1 aus Schweden!
In einer kalten Novembernacht 1994 wird im kleinen südschwedischen Marbäck die Leiche einer jungen Frau gefunden. Alles weist auf ein Verbrechen hin, und ein Täter ist auch schnell ausgemacht: Edvard Christensson unterhielt eine...
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Kommentare zu "Unter dem Sturm"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    8 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 02.08.2021

    Als Buch bewertet

    Spannender Kriminalfall
    “Unter dem Sturm” von Christoffer Carlsson
    In einer kalten November Nacht im Jahre 1994 wird bei Löscharbeiten die Leiche von Lovisa entdeckt ,die nicht durchs Feuer umgekommen ist. Schnell wird ihr Freund Edvard Christensson als Schuldiger ermittelt. Zehn Jahre später wird Edvards Neffe Isak vom Polizeibeamten Vidar der schon als junger Polizeibeamter bei den Ermittlungen gegen Edvard Christensson beteiligt war. Jetzt kommen ihm im nach hinein Zweifel ob die Ermittlungen wirklich den richtigen Täter zu Tage geführt haben. Er macht sich auf die Suche nach der Antwort „ was geschah wirklich in dieser November Nacht“ .
    Flüssiger Schreibstil. Die Protagonisten werden gut beschrieben, man kann ihre Handlungen, Beweggründe und Emotionen gut nach voll ziehen. Die Spannung ist bis zur letzten Seite da. Wenn man als Leser meint man ist dem Täter ein Stückchen näher gekommen, kommt eine unerwartete Wendung und stellt seinen eigenen Überlegungen in Frage.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bookwood, 01.08.2021

    Als Buch bewertet

    „Unter dem Sturm“ ist das erste Buch, das ich von Christoffer Carlsson gelesen habe.
    In seinem Krimi geht es um die Aufdeckung eines Mordes an der jungen Lovisa Markström, deren Leiche aufgrund eines anschließend gelegten Feuers in ihrem Elternhaus im schwedischen Marbäck aufgefunden wird. Der Polizist Vidar, der im gleichen Ort wohnt, ist als einer der ersten am Tatort und entdeckt dort den verletzten Edvard Christenssen, den Freund der Toten, in Tatortnähe in einem Waldstück. Christenssen gerät in Tatverdacht, wird schließlich auch für schuldig befunden und zu einer Haftstrafe verurteilt. Dieses Ereignis wirkt sich zerstörend auf seine Familie aus. Eva, seine Schwester beginnt zu trinken und sein Neffe Isak lebt in der ständigen Angst, genauso zu werden, wie sein Onkel. Auch Vidar lässt der Fall keine Ruhe. Selbst als er den Dienst bei der Polizei schon lange quittiert hat und Edvard im Gefängnis Selbstmord begeht, ermittelt er weiter. Er muss erleben, wie Isak verzweifelt versucht, sein Leben in den Griff zu bekommen und droht selbst auch seine eigene Familie zu verlieren, weil er Frau und Kind vernachlässigt.
    Für mich ist dieser Roman ein wirklich gutes Buch. Es geht hier nicht um reißerische Szenen, sondern um die psychologische Analyse der am Geschehen beteiligten Personen. Das ist dem Autor zweifelsfrei ausgesprochen gut gelungen. Allerdings hat das Buch zeitweise ein paar inhaltliche Längen, die aber nicht allzu gravierend ins Gewicht fallen. Für Liebhaber von actionreichen Szenen ist „Unter dem Sturm“ mit Sicherheit nicht die geeignete Lektüre. Wer aber gerne gut herausgearbeitete Figuren und tiefgründige Ermittlungsrecherchen bei einem Kriminalroman mag, der wird zweifellos begeistert sein.
    Die düstere Stimmung erzeugt eine durchgehende Fesslung des Lesers, bei der man nur phasenweise etwas die Spannungsmomente vermisst. Die Auflösung bringt nochmal eine überraschende Wendung, die der Handlung insgesamt guttut. Von mir erhält der Krimi auf jeden Fall eine Leseempfehlung auch wenn er nicht einer meiner Favoriten dieses Krimijahres werden wird. Die Umschlaggestaltung passt zum Inhalt, ist aber nicht besonders ausgefallen.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monalisa13, 13.07.2021

    Als Buch bewertet

    Was geschah wirklich in der Novembernacht 1994?
    Im südschwedischen Marbäck brennt das Haus der Familie Markström. Die Ereignisse geschehen in einer kalten Novembernacht 1994. Im niedergebrannten Gebäude wird die Leiche der jungen Lovisa gefunden. Schnell wird ein Täter ausgemacht, Edvard Christensson, der Freund der toten jungen Frau. Edvard ist für seine unbeherrschte und gewalttätige Wesensart bekannt. Obwohl Edvard immer wieder seine Unschuld beteuert, wird er auf unbestimmte Zeit verurteilt. Nun kehrt im Dorf wieder Ruhe ein, doch nicht für seinen siebenjährigen Neffen Isak Nyquist. Die sonntäglichen Treffen zwischen ihm und Edvard waren etwas Besonderes und er fragt sich, ob er auch die Boshaftigkeit, wie alle Männer aus seiner Familie, in sich trägt.

    Vidar, zu dem Zeitpunkt Polizei-Assistent und mit der Laufarbeit bei diesen Ermittlungen betraut, wird von dem Fall noch Jahrzehnte begleitet.

    Als zehn Jahre später Isak wegen eines Diebstahldeliktes wieder auf Vidar trifft, kommen die Erinnerungen an die Ermittlungen zu dem Brand und dem Mord wieder hoch. Es regen sich in Vidar Zweifel an den Ermittlungen und er nimmt sich den Fall nochmals vor. Jahre später verschwindet Isak plötzlich und Vidar, bereits aus dem Polizeidienst ausgetreten, begibt sich auf die Suche nach dem jungen Mann und der Lösung, was in der Novembernacht 1994 wirklich geschah.

    Schon das Cover vermittelt dem Leser eine düstere Grundstimmung, die sich leider durch den ganzen Roman hindurchzieht. Er setzt sich aus drei Zeitebenen zusammen, wobei in den einzelnen Kapiteln zwischen Perspektiven und Rückblenden hin und her gesprungen wird, was auch teilweise sehr langatmig und für den Leser anstrengend ist. Nach den anfänglichen Geschehnissen ließ sich eigentlich eine Spannungssteigerung vermuten, doch dies kam erst im letzten Viertel, als nun endlich der wahre Täter gefunden werden konnte. Von den Charakteren hat sich für mich keiner besonders herausgehoben. Alles in allem sehr speziell. Das Buch konnte meine Erwartungen nicht erfüllen.

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