Unternehmensbewertung (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (Fachbereich Wiwi), Veranstaltung: Rechnungswesen/Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Die...
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Produktinformationen zu „Unternehmensbewertung (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (Fachbereich Wiwi), Veranstaltung: Rechnungswesen/Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bewertung von Unternehmen gewinnt im Zuge der international und national
ansteigenden Zahl von Unternehmenskäufen zunehmend an Bedeutung. Dabei belegen
empirische Untersuchungen, dass der Anteil an Transaktionen, in denen für die Übernahme zu
hohe Preise gezahlt werden, erheblich ist. Mögliche Ursachen dafür sind die Überschätzung
von Synergien und Möglichkeiten in noch unbekannten Geschäftsfeldern erfolgreich zu sein
bzw. der Einsatz fehlerhafter Bewertungsmethoden oder die falsche Anwendung dieser. Ein
Unternehmen zu bewerten bedeutet, es mit einer alternativen Anlagemöglichkeit zu
vergleichen. Aus dem bekannten Preis des Vergleichsobjektes wird auf den unbekannten Wert
des Unternehmens geschlossen. Es existiert eine Vielzahl von Methoden zur
Unternehmensbewertung, die allerdings nicht alle dieses Opportunitätsprinzip beachten. Im
Folgenden werden die gebräuchlichsten Bewertungsverfahren vereinfacht beschrieben und
teilweise vergleichend bewertet. Unter Berücksichtigung aller Erfolgspotenziale des bestehenden Unternehmens und der
darauf einwirkenden Einflüsse, dient die Unternehmensbewertung dazu, potenzielle Preise für
ganze Unternehmen oder Unternehmensteile zu ermitteln. In Theorie und Praxis gilt es als
unbestritten, dass sich die Bewertung von Unternehmen stets an ihrer jeweiligen
Zwecksetzung orientieren muss (Zweckadäquanzprinzip). Dieses Prinzip lässt jedoch offen,
welche Zwecke im Einzelnen mit der Unternehmensbewertung zu verfolgen sind. Als
Konsequenz haben sich in Abhängigkeit vom Bewertungsanlass unterschiedliche
Zielsetzungen für die Bewertung (Bewertungsfunktionen) gebildet, die nicht ohne
Auswirkungen auf den zu ermittelnden Unternehmenswert bleiben, da sie die einzelnen
Bewertungsfaktoren unterschiedlich stark gewichten.
ansteigenden Zahl von Unternehmenskäufen zunehmend an Bedeutung. Dabei belegen
empirische Untersuchungen, dass der Anteil an Transaktionen, in denen für die Übernahme zu
hohe Preise gezahlt werden, erheblich ist. Mögliche Ursachen dafür sind die Überschätzung
von Synergien und Möglichkeiten in noch unbekannten Geschäftsfeldern erfolgreich zu sein
bzw. der Einsatz fehlerhafter Bewertungsmethoden oder die falsche Anwendung dieser. Ein
Unternehmen zu bewerten bedeutet, es mit einer alternativen Anlagemöglichkeit zu
vergleichen. Aus dem bekannten Preis des Vergleichsobjektes wird auf den unbekannten Wert
des Unternehmens geschlossen. Es existiert eine Vielzahl von Methoden zur
Unternehmensbewertung, die allerdings nicht alle dieses Opportunitätsprinzip beachten. Im
Folgenden werden die gebräuchlichsten Bewertungsverfahren vereinfacht beschrieben und
teilweise vergleichend bewertet. Unter Berücksichtigung aller Erfolgspotenziale des bestehenden Unternehmens und der
darauf einwirkenden Einflüsse, dient die Unternehmensbewertung dazu, potenzielle Preise für
ganze Unternehmen oder Unternehmensteile zu ermitteln. In Theorie und Praxis gilt es als
unbestritten, dass sich die Bewertung von Unternehmen stets an ihrer jeweiligen
Zwecksetzung orientieren muss (Zweckadäquanzprinzip). Dieses Prinzip lässt jedoch offen,
welche Zwecke im Einzelnen mit der Unternehmensbewertung zu verfolgen sind. Als
Konsequenz haben sich in Abhängigkeit vom Bewertungsanlass unterschiedliche
Zielsetzungen für die Bewertung (Bewertungsfunktionen) gebildet, die nicht ohne
Auswirkungen auf den zu ermittelnden Unternehmenswert bleiben, da sie die einzelnen
Bewertungsfaktoren unterschiedlich stark gewichten.
Bibliographische Angaben
- Autor: Mike Brzuske
- 2003, 1. Auflage, 32 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638201058
- ISBN-13: 9783638201056
- Erscheinungsdatum: 30.06.2003
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.53 MB
- Ohne Kopierschutz
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