Untersuchung und Vergleich von vier Wörterbüchern (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: siehe Kommentar, Universität Siegen, Veranstaltung: Proseminar Wortschatz und Wörterbuch, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Da unsere Aufgabe darin besteht Wörterbücher zu...
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Produktinformationen zu „Untersuchung und Vergleich von vier Wörterbüchern (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: siehe Kommentar, Universität Siegen, Veranstaltung: Proseminar Wortschatz und Wörterbuch, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Da unsere Aufgabe darin besteht Wörterbücher zu vergleichen, galt es eine weitere
Auswahl zu treffen. Michael Schlaefer unterscheidet in seinem Buch "Lexikologie und
Lexikographie" 3 vier Hauptgruppen von Wörterbuchtypen. Wir entschieden uns aus
diesem Grund dafür, ein Wörterbuch aus jeder Gruppe zu untersuchen. Die Wahl eines
gegenwartssprachlichen- standardsprachlichen Wörterbuches hatten wir ja bereits getroffen.
Als sprachhistorisches Wörterbuch entschieden wir uns für "Das Herkunftswörterbuch"4
aus dem Dudenverlag. Ein regionalsprachliches Wörterbuch hatten wir leider nicht zur
Verfügung, deshalb wählten wir zwei Wörterbücher zu Soziolekten - ein Fachwörterbuch
"Springer Wörterbuch Medizin"5 und ein jargonbezogenes Wörterbuch von Heinz Küpper
"Das Bundessoldatendeutsch" 6 . Damit wir wenigstens bei grundlegenden Begriffen
Wiederholungen vermeiden können, werden wir in einem allgemeinen Teil zum
Wörterbuchaufbau immer wieder vorkommende Begrifflichkeiten klären. Der Aufbau der
folgenden Arbeit gliedert sich wie folgt: Vorstellung des Wörterbuchs, Untersuchung des
Wörterbuchaufbaus. Die Reihenfolge der Untersuchungen ist die Gleiche wie in dieser
Einleitung. Dieses Schema erachten wir als sinnvoll, da auf diese Weise auch ein selektiver
Zugriff auf die einzelnen Wörterbücher gewährleistet ist. Wir hoffen auf diesem Wege am Schluss Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausfiltern zu können. Die behandelten
Beispiele finden sich im Anhang dieser Arbeit.
Dies soll zur Einleitung genügen, denn: "Am Anfang war das Wort - am Ende die
Phrase."7
3 Schlaefer, Michael: Lexikologie und Lexikographie. Eine Einführung am Beispiel deutsche Wörterbücher.
Berlin: Erich Schmidt Verlag GmbH und Co 2002 (=Grundlagen der Germanistik 40).
4 Duden. Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. überarbeiteter Nachdruck der 2.
Auflage. Mannheim u.a. Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus AG 1997(=Der Duden in 12 Bänden 7).
5 Reuter, Peter: Springer Wörterbuch Medizin. Berlin: Springer-Verlag Berlin u.a. 2001.
6 Küpper, Heinz: ABC-Komiker bis Zwitschergemüse. Das Bundessoldatendeutsch. Wiesbaden: Verlag für
deutsche SpracheVfdS) GmbH 1978.
7 Stanislaw Jerzy Lec (polnischer Schriftsteller) 1906-1966.
Auswahl zu treffen. Michael Schlaefer unterscheidet in seinem Buch "Lexikologie und
Lexikographie" 3 vier Hauptgruppen von Wörterbuchtypen. Wir entschieden uns aus
diesem Grund dafür, ein Wörterbuch aus jeder Gruppe zu untersuchen. Die Wahl eines
gegenwartssprachlichen- standardsprachlichen Wörterbuches hatten wir ja bereits getroffen.
Als sprachhistorisches Wörterbuch entschieden wir uns für "Das Herkunftswörterbuch"4
aus dem Dudenverlag. Ein regionalsprachliches Wörterbuch hatten wir leider nicht zur
Verfügung, deshalb wählten wir zwei Wörterbücher zu Soziolekten - ein Fachwörterbuch
"Springer Wörterbuch Medizin"5 und ein jargonbezogenes Wörterbuch von Heinz Küpper
"Das Bundessoldatendeutsch" 6 . Damit wir wenigstens bei grundlegenden Begriffen
Wiederholungen vermeiden können, werden wir in einem allgemeinen Teil zum
Wörterbuchaufbau immer wieder vorkommende Begrifflichkeiten klären. Der Aufbau der
folgenden Arbeit gliedert sich wie folgt: Vorstellung des Wörterbuchs, Untersuchung des
Wörterbuchaufbaus. Die Reihenfolge der Untersuchungen ist die Gleiche wie in dieser
Einleitung. Dieses Schema erachten wir als sinnvoll, da auf diese Weise auch ein selektiver
Zugriff auf die einzelnen Wörterbücher gewährleistet ist. Wir hoffen auf diesem Wege am Schluss Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausfiltern zu können. Die behandelten
Beispiele finden sich im Anhang dieser Arbeit.
Dies soll zur Einleitung genügen, denn: "Am Anfang war das Wort - am Ende die
Phrase."7
3 Schlaefer, Michael: Lexikologie und Lexikographie. Eine Einführung am Beispiel deutsche Wörterbücher.
Berlin: Erich Schmidt Verlag GmbH und Co 2002 (=Grundlagen der Germanistik 40).
4 Duden. Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. überarbeiteter Nachdruck der 2.
Auflage. Mannheim u.a. Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus AG 1997(=Der Duden in 12 Bänden 7).
5 Reuter, Peter: Springer Wörterbuch Medizin. Berlin: Springer-Verlag Berlin u.a. 2001.
6 Küpper, Heinz: ABC-Komiker bis Zwitschergemüse. Das Bundessoldatendeutsch. Wiesbaden: Verlag für
deutsche SpracheVfdS) GmbH 1978.
7 Stanislaw Jerzy Lec (polnischer Schriftsteller) 1906-1966.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Eva Holle-Kleybrink , Peter Holle-Kleybrink
- 2004, 1. Auflage, 28 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638268470
- ISBN-13: 9783638268479
- Erscheinungsdatum: 15.04.2004
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 3.37 MB
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