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Venezianische Delikatessen / Luca Brassoni Bd.2 (ePub)

Luca Brassonis zweiter Fall
 
 
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Kulinarische Genüsse und dunkle Machenschaften am Canal Grande: Luca Brassonis zweiter Fall
Ein warmer Septemberabend in Venedig. Das blaue Wasser des Canal Grande glitzert malerisch in der Abendsonne. Doch mit der Idylle ist es vorbei, als unter der...
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Kommentare zu "Venezianische Delikatessen / Luca Brassoni Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 28.04.2015

    Starkoch Nicolo Zamparoni wird tot unter der Rialto-Brücke gefunden. Es stellt sich heraus, dass er vergiftet wurde, und zwar mit dem Gift des Fugu. Verdächtige gibt es zuhauf. Dann wird auch noch die Küchenhilfe Roberta überfallen. Kurz darauf wird der Jungkoch Marco ermordet. Commissario Luca Brassoni und sein Partner Maurizio Goldini haben alle Hände voll zu tun.
    Der flüssige Schreibstil sorgt dafür, dass diese Geschichte sich angenehm und schnell lesen lässt. Die Beschreibungen von Venedig lassen schöne Bilder der Stadt vor unseren Augen entstehen und machen Lust auf einen Urlaub dort. Die Protagonisten sind detailliert und authentisch beschrieben. Zamparoni wirkt mit seiner cholerischen Art nicht sonderlich sympathisch. Ganz anderes ist da Luca Brassoni, der besonnen agiert und die Schönheiten des Lebens genießt, sei es ein gutes Essen oder seine Stadt Venedig.
    Die Handlung des Buches ist spannend, aber nicht reißerisch. Immer wieder gibt es neue Aspekte, die die Lösung des Falles nicht einfach machen, so dass der Leser auch nicht weiter ist als Brassoni. Zum Ende hin nimmt die Geschichte dann aber noch Fahrt auf.
    Ein unterhaltsamer Krimi an einem malerischen Ort.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Oztrail O., 13.06.2015

    Venezianische Delikatessen.
    Erster Eindruck: Gab es das nicht schon. Tatort Venedig. Eine andere Autorin ein anderer Commissario aber die gleich Stadt. Gut, dann mal los.

    Kurz zum Inhalt:
    Der Krimi fängt mit einem Prolog an, der beschreibt wie es zu dem Mord an dem Sternekoch und Restaurantinhaber Nicolo Zamparoni kommt.
    Dieser Mord an dem Sternekoch Nicolo Zamparoni ist der Auslöser für den zweiten Fall des Commissario Luca Brassoni.
    Der Commissario ist im wohlverdienten Feierabend mit seiner neuen Freundin, der Gerichtsmedizinerin Carla Sorrenti. Es fällt es ihm daher nicht leicht an sein Diensttelefon zu gehen, als dieses zu klingeln beginnt. Er weiß ganz genau, es kommt Arbeit auf ihn zu und mit ziemlicher Sicherheit auch viel Ärger, den sein Job mit sich bringt. Mit einigem Missmut drückt er die Annahmetaste des Mobiltelefons. Als er seinen Kollegen Maurizio Goldini am anderen Ende der Leitung hörte, war seine bis dahin gute Laune verschwunden.
    Goldini entschuldigte sich bei Brassoni für die späte Störung und teilte ihm mit, dass der Sternekoch Nicolo Zamparoni tot aus dem Canale Grande gefischt wurde. Nach einem kurzen Telefonat mit Maurizio Goldini und einer noch kürzeren Verabschiedung von Carla, macht er sich auf dem Weg zum Fundort der Leiche.
    Wer wissen will wie es weitergeht sollte den Krimi selber lesen. Der Krimi birgt noch einige weitere Überraschungen bereit, bis hin zur Mafia ist so ziemlich alles vorhanden.

    Zweiter Eindruck: Tatort Venedig ist gleich, aber der Schreibstil und die Lebendigkeit wie die Autorin die Protagonisten vorstellt, einfügt und mit Leben erfüllt ist nicht gleich. Also habe ich weitergelesen. Der Krimi hat eine gewisse Spannung, geprägt mit Humor, bei der man unbedingt wissen will, wie es auf der nächsten Seite weitergeht. Ich persönlich finde, der Autorin ist es sehr gelungen, den Leser bei Laune zu halten. Es war kein Kapitel dabei, das langweilig wurde. Um die Geschichte von Commissario Brassoni mehr zu verstehen, da ich annehme, das die Krimiserie weitergeht, kommt der erste Band noch zum Einsatz.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    janaka, 06.03.2015

    Venedig im September... die Touristen genießen den lauen Abend, als plötzlich die Idylle gestört wird. Im Canal Grande unter der Rialtobrücke treibt eine Leiche. Es ist der Starkoch Nicolo Zamparoni, er wurde mittels dem Kugelfischgift Tetrodotoxin vergiftet, welch eine Ironie!
    Commissario Luca Brassoni und sein Kollege Maurizio Goldini fangen mit ihren Ermittlungen in Zamparonis Gourmetrestaurant im Palazzo Callieri auf der Insel Giudecca an. Sie versuchen herauszubekommen, was für ein Mensch Zamparoni war und ob er Feinde hatte.
    War es einer seiner Mitarbeiter? Zamparoni war an manchen Tagen ein aufbrausender Chef. Oder war es die Konkurrenz?
    Bevor die beiden Commissarios einen Schritt weiter sind, passiert ein weiterer Mord.

    " Venezianische Delikatessen" von Daniela Gesing ist bereits der zweite Fall mit dem Ermittlerteam Brassoni und Goldini. Und auch wenn es mein erstes Buch der Autorin ist, hatte ich keine Schwierigkeiten den Geschehnissen zu folgen.
    Die anschaulichen Beschreibungen machen es mir leicht, ins Buch einzutauchen. Die Autorin beschreibt mit wunderbaren Worten die Schönheit Venedigs und lässt mich am italienischen Flair teilhaben. Ich habe ein Stück Venedig kennen und lieben gelernt.

    Die Charaktere sind liebevoll und authentisch gezeichnet, Luca und Maurizio sind mir sofort ans Herz gewachsen, aber auch Carla und Stefan. Alle haben Ecken und Kanten, Ängste und Sorgen aber auch Hoffnung und Liebe zu geben, halt wie im wahren Leben. Ich mag es, wenn in Krimis auch die Hauptprotagonisten ein Privatleben haben und ich als Leser etwas darüber erfahre.

    Die Spannung hält die ganze Zeit und es wurde mir nie langweilig. Ab und zu hat mich die Autorin in eine falsche Richtung geschickt. Das Finale war sensationell und absolut spannend.
    Commissario Luca Brassoni hat einen neuen Fan bekommen!!!

    Diesen Krimi kann ich nur jedem empfehlen, der Spannung vermischt mit italienischem Flair mag.

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