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Venezianische Finsternis / Ein Luca-Brassoni-Krimi Bd.8 (ePub)

Luca Brassonis achter Fall (Kriminalroman)
 
 
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Der Commissario auf sich allein gestellt - Luca Brassonis achter Fall
"Sein Plan war aufgegangen. Er war mitten in der Dunkelheit durch die engen Gassen der Stadt geschlichen, einzig seine Taschenlampe warf ein schwaches Licht auf den Weg. Finsternis,...
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Kommentare zu "Venezianische Finsternis / Ein Luca-Brassoni-Krimi Bd.8"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dajana S., 01.05.2023

    aktualisiert am 01.05.2023

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist der 8. Teil der Reihe, aber es kann sehr gut einzeln gelesen werden (das hab ich auch gemacht). Nachdem ich schon den 7. Teil lesen durfte, ging es nun weiter mit diesem Teil.

    Ich finde es total toll, dass dir Bücher in Venedig spielen. Ich bin früher sehr oft mit der Familie dort gewesen & so ist es noch was besonderes für mich. Das Setting in dem Buch ist also wieder sehr schön eingebaut & beschrieben. Bei einem Stromausfall in der ganzen Stadt, kann das schonmal gruselig werden.

    Ansonsten fand ich den Fall auch wieder interessant. Ich finde alle Charaktere einfach so heimisch & lieb, so taucht man im Buch gerne ab. Mir wurden nur die Namen teilweise ein wenig zu viel, auch wenn nicht alle so eine große Rolle spielen wie Luca. Zum Ende ist wieder alles schlüssig gelöst & alles führt zusammen.

    Ich kann wieder nur sagen, dass ich bisher wirklich positiv angetan bin von der Reihe & diesen Kriminalroman definitiv empfehlen kann!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 22.04.2023

    Als Buch bewertet

    „...Der Einbrecher stieg ohne einen weiteren Blick über sein Opfer und verließ fluchtartig den Laden. Jetzt war es eine Frage der Zeit, ob Francesco überleben würde...“

    Mit diesen Zeilen ändert der Prolog, der mich logischerweise mit einer Menge an Fragen zurück ließ.
    Die Autorin hat einen fesselnden Krimi geschrieben. Der Schriftstil ist fein ausgearbeitet und sorgt für den hohen Spannungsbogen.
    Caruso findet Francesco rechtzeitig. Noch ahnt er nicht, dass sein Freund zur falschen Zeit am falschen Ort war. Der Einbruch war nur die eine Seite der Medaille. Dem ging ein grausamer Mord an einem Antiquitätenhändler voraus.
    Der Fall landet bei Commissario Luca Brassoni.

    „...Manchmal hasse ich meinen Job. Es hört nie auf. Du erwischst einen Täter und es kommen zehn neue hinzu...“

    Brassoni muss zur Zeit auf seinen Kollegen Maurizio Goldini verzichten. Der ist in Elternzeit. Die entscheidende Frage für den Fall dürfte sein: Was war im Tresor des Antiquitätenhändlers? Keiner scheint das zu wissen. Auch seine Familie schweigt.
    In Venedig wird allerdings in wenigen Tagen eine Ausstellung für altägyptische Kunst eröffnet. Das war das Hobby des Händlers.
    Ab und an darf ich als Leser einen Blick in die Psyche des Täters werfen.

    „..Wenn alles so lief, wie er es geplant hatte, würde er seine Stadt in Kürze für eine ganze Weile verlassen müssen. Aber alles hatte eben seinen Preis...“

    Während Brassoni allen möglichen Spuren nachgeht, nutzt Maurizio seine privaten Kontakte zu Elena Frascati, der Kuratorin des Museums, um Informationen zu bekommen. Die Frau hat Angst, aber sie will nicht darüber reden.Gleichzeitig benimmt sich der Sohn des Toten verdächtig. Auch er sagt nicht die Wahrheit.
    Währenddessen wartet Caruso am Bett seines Freundes Francesco, dass der aus dem Koma aufwacht. Caruso ist Journalist. Er lässt seine Kontakte spielen, um an Informationen zu kommen.
    Die Gespräche mit den unterschiedlichen Personen zeigen, dass der nette Antiquitätenhändler auch seine dunklen Seiten hatte.
    Gekonnt verknüpft die Autorin die Ermittlungen mit den Privatleben der Protagonisten. Das macht die Geschichte nicht nur spannend, sondern lebendig.
    Es sind viele Kleinigkeiten, über die der Täter zuletzt stolpert.
    Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fredhel, 18.04.2023

    Als Buch bewertet

    Und wieder gibt es einen neuen Fall für den venezianischen Commissario Luca Brassoni. Wie immer ist auch dieses Buch ohne Vorkenntnisse problemlos zu verstehen.
    Im nächtlichen Venedig wird ein Antiquitätenhändler zu Tode gefoltert und ausgeraubt. Was der Täter erbeutet hat, das bleibt für Brassoni und seine Leute lange ein Geheimnis. Auf jeden Fall ist dieser Mann gefährlich, denn er scheut auch vor Mord nicht zurück.
    Die Ermittlungen gestalten sich spannend, weil jede involvierte Person Informationen zurückhält. Mitarbeiter aus dem Museum, mit dem der Tote eng zusammengearbeitet hat, machen sich besonders verdächtig.
    Für Spannung ist also ausreichend gesorgt. 
    Da auch viele Hintergrundinformationen über die Personen geliefert werden, steigen die Sympathiewerte für die Kommissare beim Leser. Ein übriges tut das wunderbare Flair der Lagunenstadt, das die Autorin so geschickt eingefangen hat. Wer einmal in Venedig war, weiß den Wiedererkennungswert zu schätzen.
    "Venezianische Finsternis" ist ein wunderbarer Krimi und eine echte Alternative zu Donna Leon.

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  • 5 Sterne

    Alexa, 19.04.2023

    Als Buch bewertet

    Mitreißend und rätselhaft. Ein spannender Krimi vor der traumhaften Kulisse Venedigs.

    Ganz Venedig liegt nach einem Stromausfall im Dunkeln. Währenddessen wird der Antiquitätenhändler Edoardo Bianchi brutal ermordet. Ein offenbar wertvoller Gegenstand wurde aus Bianchis Safe entwendet.
    Commissario Luca Brassoni beginnt allein in dem Fall zu ermitteln, da sein Partner sich in Elternzeit befindet. Kann er das Rätsel um den verschwundenen Gegenstand lösen, bevor ein weiterer Mord geschieht?

    In Venedig bin ich sehr gut angekommen, auch wenn ich die Vorgängerbände noch nicht kenne.
    Setting und Atmosphäre sind sehr gut auf die Geschichte abgestimmt. Die allgemeinen Informationen zur Lagunenstadt Venedig sowie auch zu den Gondeln fand ich sehr interessant.

    Das Buch ist von Beginn an spannend und die Protagonisten sympathisch. Ich mag es sehr, dass den Ermittlern neben dem Job auch die Familie wichtig ist.
    Hund Picco ist herzallerliebst und ein wirklich bezauberndes Kerlchen. Ich habe ihn sofort ins Herz geschlossen.
    Caruso und Francesco habe ich auch lieb gewonnen und ich fand es sehr gut, dass Caruso seinem Cousin zu helfen versucht hat, so gut es ihm möglich war, um den Täter zu fassen.

    Sehr gut gefallen haben mir auch die wechselnden Perspektiven, aus denen die Geschichte erzählt wird, da diese nochmals andere Einblicke in das Leben der Charaktere sowie auch den Mord geben. Geschickt hat die Autorin Szenen aus Tätersicht eingearbeitet, ohne erahnen zu lassen, wer der Mörder ist, sodass der Leser bis zum Schluss mit rätseln kann.

    Die Geschichte nimmt stetig an Fahrt auf, der Spannungsbogen bleibt durchgängig erhalten und ist gespickt mit überraschenden Wendungen. Clever gewählte Cliffhanger am Ende des ein oder anderen Kapitels ließen mich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.

    Die Geschichte hat mir sehr gefallen und mich auf ein Wiederlesen neugierig gemacht. Die Vorgängerbände werde ich mir in jedem Fall auch zu Gemüte führen und hoffe sehr, dass das sympathische Trio Luca Brassoni mit Hund Picco und Maurizio Goldini weiterhin ein so tolles Team bilden und es noch weitere Geschichten mit ihnen geben wird.

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