Verborgen, Eine Villa, 2 Nächte, Drei Einbrecher (ePub)

 
 
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Drei Einbrecher begehen jeder alleine einen Einbruch. Alle 3 brechen in eine Villa ein, jeder auf einem anderen Weg. Alle drei aus unterschiedlichen Gründen, aber.... ohne vorher etwas voneinander zu wissen, zur selben Zeit und in die selbe Villa.
Ein...
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Kommentare zu "Verborgen, Eine Villa, 2 Nächte, Drei Einbrecher"
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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela W., 20.12.2017

    Als Buch bewertet

    In diesem Buch ist es Dieter Aurass ein super Thriller ohne die üblichen Leichen und Kommissaren gelungen.
    3 verschiedene Menschen mit unterschiedlichen Motiven brechen in eine Villa ein.Alle in der gleichen-was schon nicht alle Tage passiert!
    Da wäre der arbeitslose Kalle der Gauner,die ehemalige Angestellte Kathrin und Dr. Benjamin Bennedikt.Sie alle erschrecken sich ganz schön bei ihrem ungewollten Zusammentreffen in der Villa.Während der Besitzer der steinreiche Manager Heinz Helmholz und seine Frau Tanja bei ihrer Tochter zu einem Besuch in New Orleans weilen.
    Alle sind sehr erschrocken,stellen aber bald fest,das jeder von ihnen was anderes in der Villa sucht.
    Also beschließen sie statt sich zu behindern-sich gegebseitig zu helfen.Was ja schon mal ungewöhnlich ist.
    Ihr Tun ist nicht besonders erfolgreich-aber so lernen sie sich kennen und auch der Leser erfährt mehr über sie.
    Der Autor Dieter Aurass schafft es Spannung aber auch mitfühlende Momente dem Leser zu bereiten.Ich wollte das Buch nicht aus den Händen legen so spannend war es.Es müssen nicht immer Leichen,Morde sein um ein Buch spannend zu gestalten.
    Es war echt mal was anderes,aber absolut zu empfehlen zu lesen.
    Ich gebe Dieter Aurass für das Buch 5 Sterne und beide Daumen nach oben.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siglinde H., 26.12.2017

    Als Buch bewertet

    Man sieht sich immer zweimal im Leben
    Kalle, die ehemalige Hausangestellte Katrin und der Psychotherapeut Benjamin brechen unabhängig von einander in die Villa Helmholtz ein. Als sie dort auf einander treffen, versucht jeder den anderen aus zu tricksen. doch dann stellen die drei fest, dass sie, wenn sie Erfolg haben wollen, zusammen arbeiten müssen. Jeder hat eine Rechnung mit Helmholtz offen und hofft in der Villa Beweise zu finden, die Helmholtz ruinieren. Gemeinsam durchsuchen sie die Villa. Aber die Zeit drängt, denn Helmholtz hat den Einbruch bemerkt und seine Schlägertruppe auf den Plan gerufen.
    Ich war von Anfang an vom Buch gefesselt. Allein die Idee, dass drei verschiedene Personen und ein und dasselbe Haus einbrechen, hat mich neugierig gemacht. im Laufe der Geschichte erfährt man dann mehr über die jeweiligen Motive des Einzelnen und auch hier ist jede Geschichte für sich spannend. Die drei werden einem immer sympathischer, je mehr man erfährt. Deshalb war ich eindeutig auf deren Seite und habe mi mit gefiebert, ob sie ihr Ziel erreichen. Ob sie erfolgreich sind, erfährt man wirklich erst am Schluss. Die spannende Geschichte kommt ohne Tote aus, obwohl es gegen Ende etwas unappetitlich wird. Das Buch zeigt, dass eine gute Idee, logischer Aufbau und guter Erzählstil mindestens so unterhaltsam sind wie ein Krimi in dem reihenweise sehr blutig gestorben wird.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke S., 14.12.2017

    Als Buch bewertet

    ohne Tote und Polizei - unkonventionell

    Dieter Aurass hat mir mit seinem Highlightdebüt „Frankfurter Kaddisch“ und auch mit dem zweiten Fall für Hauptkommissar Gregor Mandelbaum „Frankfurter Blutspur“, vielschichtige, spannende und gelungene Krimiunterhaltung beschert, ich war deshalb sehr gespannt auf Neues aus seiner Feder.

    Der schwerreiche Manager Heinz Helmholtz und seine Gattin Tanja sind bei ihrer Tochter in New Orleans zu Besuch, meilenweit von der Villa entfernt. Keine bessere Gelegenheit für Einbrecher könnte es geben, was sich wohl gleich drei derer auch gedacht haben. Der arbeitslose Gauner Kalle, weiß offensichtlich was er tut und schnell ist der Strom in der Villa lahm gelegt und damit auch die Alarmanlage außer Gefecht. Die Tür ist ebenfalls schnell offen, was auch Kathrin, die ehemalige Hausangestellte für sich zu nutzen vermag. Doch die beiden sind nicht die einzigen, längst schon in Startposition liegt auch noch Dr. Benjamin Bennedikt im begehbaren Kleiderschrank bei einem Nickerchen. Klar dass die drei sich erst einmal fast zu Tode erschrecken und Konkurrenzdenken entsteht. Aber als dann klar ist, dass jeder nach etwas anderem sucht, bei Kohle angefangen, über Beweise für die Unschuld bis hin zu sonstigen Unterlagen, steht auch schon der Plan, dass man sich ja zusammentun könnte.

    Als Leser lernt man nach und nach einen jeden der drei Einbrecher kennen. Man ist einige Tage mit zu Gast in der Villa und sucht mit ihnen nach der „Beute“, so unterschiedlich diese auch sein mag. Wenig erfolgreich auf ihrer Suche, eröffnen sie nach und nach ihre Motive, die bewegen und eigentlich mit den Tätern eher Sympathien erzeugen, als dass man sie verurteilen könnte. Auch Heinz Helmholtz schaltet sich irgendwann per Internet und Spähsoftware ein, was der Story Fahrt verleiht. Dunkle Abgründe kommen ans Tageslicht, die auf Ahndung warten.

    Bei mir hat der Untertitel „Thriller“ etwas falsche Erwartungen erzeugt, mit denen ich in die Geschichte gestartet bin und die dann nicht so erfüllt werden konnten. Ganz besonders die ersten zwei Drittel von „Verborgen“ haben auf mich eher den Eindruck einer Gaunerkomödie gemacht. Dann gab es gab einige ungeahnte Wendungen, Entwicklungen, mit denen ich so nicht gerechnet und die mich positiv überrascht haben. Da waren auch einzelne spannende Momente, bei denen ich mitgefiebert habe und auch am Ende habe ich auf gerechte Strafe gewartet. Ich habe mich nicht gelangweilt beim Lesen, ganz klar, aber vor Spannung Fingernägel abkauen, das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen können, was ich mir von einem Thriller schon ein wenig erwarte, das war bei mir hier nicht angezeigt. Der locker, leichte Schreibstil machte die Geschichte aber für mich trotzdem zum kurzweiligen Lesevergnügen.

    Ich musste oft über Ganove Kalles innere Stimme schmunzeln, die ihn plagt und von der schon mal kommen kann „Mach dir nur keine falschen Hoffnungen, du Depp. So leicht wirst du mich nicht los, da muss schon mehr kommen als so ein Hinrverwirbler, das kann ich dir garantieren.“ Ich will gar nicht zu viel über ihn verraten, weil es der Geschichte Spannung nehmen würde, aber seine Motive und Enthüllungen haben mir am besten gefallen. Psychologe Benjamin Bennedikt war mir von Anfang an sympathisch und sein besserwisserische Gehabe hat mich oft zum Grinsen gebracht. Verbessert er doch pedantisch und mit Inbrunst jeden Grammatikfehler der beiden abderen und drückt sich oft mehr als gekünstelt aus. Aber er hat sein Herz auf jeden Fall am rechten Fleck. Etwas blass dagegen ist fast schon Kathrin geblieben, die dem Trio, weibliche Unterstützung geboten hat. Meinen Zorn hat vor allem die selbstgefällige Art von Heinz Helmholtz geschürt, von seinen Taten einmal ganz abgesehen.

    Alles in allem hatte ich kurzweilige Unterhaltung, aber ganz so wie mit seiner Krimireihe konnte mich Dieter Aurass mit „Verborgen“ nicht begeistern. Vielleicht wäre es anders gewesen, wenn ich mit anderen Erwartungen ans Lesen gegangen wäre.

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