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Vergeben, nicht vergessen / Dillon Savich und Lacey Sherlock Bd.2 (ePub)

 
 
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Wenn Hilfe zur tödlichen Gefahr wird ...

Richter Ramsey Hunt sucht nach einer Schießerei in seinem Gerichtssaal Zuflucht in der Einsamkeit der Berge. Dort findet er ein schwerverletztes Mädchen, das er in seiner Hütte gesund pflegt. Doch die Wildnis...
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Kommentare zu "Vergeben, nicht vergessen / Dillon Savich und Lacey Sherlock Bd.2"
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  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea D., 18.01.2018

    Zunächst Danke an netgally.com und den Verlag, die es mir ermöglicht haben, diese Geschichte zu lesen. Allerdings gebe ich zu, dass ich das Buch nach ca. einem Drittel weggelegt habe, weil es einfach schauderhaft geschrieben ist. Möglicherweise liegt es an der Übersetzung aus dem Amerikanischen, in jedem Fall hat mich der Stil bereits nach wenigen Seiten erheblich gestört.
    Der Plot als solches mag durchaus interessant sein, wird jedoch durch die Art und Weise völlig zerstört. Natürlich hat z. B. das englische Wort "Mister" im Deutschen die Bezeichnung "Herr", aber will ich das so lesen, wenn ich weiß, dass die Autorin Amerikanerin ist und die Geschichte in den USA spielt? Nein, will ich nicht, denn es ist mittlerweile üblich, die englischen durchaus zu übernehmen.
    Auch der Ablauf wirkt auf mich sehr abstrus und gehetzt, vieles ist deutlich überzeichnet.
    Wenn ich ein Buch in die Hand nehme, um mir ein paar entspannte Stunden zu gönnen, so möchte ich nicht immer wieder Absätze zweimal lesen, weil der Zusammenhang nicht wirklich klar zu erkennen ist. Grundsätzlich bleibt mir zu sagen, dass ich es sehr bedauerlich finde, denn von der Inhaltsangabe hat mich die Story sehr interessiert. Vielleicht versuche ich irgendwann eine andere Geschichte von Catherine Coulters, in der Hoffnung, die deutsche Übersetzung ist professioneller.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 09.01.2018

    Die Handlung des Romans hörte sich gut an, doch er ist mit den Mitteln der Trivialliteratur geschrieben und daher wenig tiefgründig. Catherine Coulter hat schon über 70 Romane geschrieben. Spezialisiert ist sie auf Liebesromane und Thriller. Diese Fliesbandarbeit merkt man diesem Buch von 1998 auch an. Die Figurengestaltung grenzt am Klischee. So ist die Hauptfigur Ramsey Hunt (!) nicht nur ein Richter sondern gilt auch noch als Held. Als er im Wald ein verletztes sechsjähriges Mädchen findet, kümmert er sich um sie. Sie spricht zunächst nicht. Später stößt ihre Mutter Molly dazu. Die drei werden im Zeichen der Gefahr ein Team!
    Es gibt einige Ungereimtheiten, z.B. dass der Richter das verletzte Kind nicht schnellstens ins Krankenhaus bringt, zumal es offenbar missbraucht wurde. Dass die Entführung des Kindes vom Vater arrangiert sein soll, wirkt eher unglaubwürdig. Genauso wie der Romantikanteil zwischen Ramsey und Molly.
    Hilfreich wäre eine nachvollziehbare, psychologische Motivsuche gewesen.
    Das Mädchen Emma muss im Verlauf der Handlung noch mehr schlimmes durchmachen, sie kann einem Leid tun. Ihren traumatisierten Zustand sprachlich darzustellen, misslingt der Autorin.

    Auch wenn ich vielleicht nicht unbedingt zur Zielgruppe gehöre, bin ich der Überzeugung, dass jeder Thrillerfan leicht ein lesenwerteres Buch findet. Der Catherine Coulter-Fankreis wird es anders sehen.

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Honigmond, 02.06.2018

    Zum Klappentext:
    Wenn Hilfe zur tödlichen Gefahr wird ...

    Richter Ramsey Hunt sucht nach einer Schießerei in seinem Gerichtssaal Zuflucht in der Einsamkeit der Berge. Dort findet er ein schwerverletztes Mädchen, das er in seiner Hütte gesund pflegt. Doch die Wildnis bietet keinen Schutz vor der Vergangenheit, denn plötzlich bedrohen nicht nur zwei Killer sein Leben, sondern auch die Mutter des kleinen Kindes will ihn erschießen. Eine tödliches Katz-und-Maus-Spiel beginnt ...

    Mein Leseeindruck:
    Das wunderbare Buchcover hatte mich neugierig gemacht, so dass ich nach dem Klappentext geschaut habe, welcher sehr vielversprechend klang. Da mir die Autorin bisher nichts sagte, wollte ich dies nun ändern. Der Schreibstil der Autorin ist fliessend, hat einen ruhigen Touch und sie schreibt recht detailgerecht. Die Handlung an sich ist spannend gehalten und dies zieht sich durch das ganze Buch. Jedoch störte mich die nicht ganz so gute Übersetzung des Buches, was dem Lesevergnügen Abstriche verliehen hat. Alles in allem jedoch ein gutes Buch, was man gerne weiterempfiehlt und was in einer Neuauflage sicherlich besser sein dürfte, wenn die Makel beseitigt sind.

    Mein Fazit:
    Ein gelungenes und spannendes Buch einer Autorin, deren Namen man sich merken sollte. Ich vergebe 4 Sterne.

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