Vertrauensmanagement und seine Gestaltungskraft in einer Organisation (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: In unserer heutigen postmodernen Risikogesellschaft herrschen für Unternehmen auch aufgrund...
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Produktinformationen zu „Vertrauensmanagement und seine Gestaltungskraft in einer Organisation (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: In unserer heutigen postmodernen Risikogesellschaft herrschen für Unternehmen auch aufgrund irreversibler technischer Risiken ganz andere Bedrohungspotenziale als beispielsweise noch vor 50 Jahren. Da kein Mensch die Eintrittswahrscheinlichkeit dieser Risiken adäquat prognostizieren kann, ist Vertrauen für Organisationen der einzige Weg, dieser Situation gerecht zu werden. Das Konstrukt Vertrauen rückt damit auch in den Fokus der Wirtschaftswissenschaften und avanciert zum Gewinn beeinflussenden Faktor im Kontext von Unternehmen (Hubig & Siemoneit, 2007, S. 172 f.).
Die wirtschaftliche Relevanz von Vertrauen verdeutlicht auch die Betrachtung des homo oeconomicus: Dieser ausschließlich rational und zum eigenen Vorteil handelnde Modellmensch müsste alle seine Handlungsoptionen durchkalkulieren, um das Optimum zu finden. Dies ist faktisch unrealistisch und unmöglich - Vertrauen ist hier die Lösung, um die immensen Transaktionskosten zu reduzieren (Hubig & Siemoneit, 2007, S. 173). Es wird so zum Social Capital von Unternehmen, welches im Gegensatz zum Human Capital die Beziehungen zwischen den Angehörigen der Organisation beschreibt (Coleman, 1990). Insofern Vertrauen als Organisationsprinzip etabliert wird, kann es zum wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens beitragen und bietet eine sichere Grundlage für das Beziehungsmanagement der Organisation zu ihren Stakeholdern. Somit erhält Vertrauen eine ",wertschöpfende' Funktion" in der Unternehmenskommunikation (Hubig & Siemoneit, 2007, S. 173).
Wie Vertrauen im organisationalen Kontext zu verstehen ist, wie Vertrauensmanagement aufgebaut ist und wo Gestaltungsmöglichkeiten der Unternehmenskommunikation liegen, soll die vorliegende Arbeit klären.
Die wirtschaftliche Relevanz von Vertrauen verdeutlicht auch die Betrachtung des homo oeconomicus: Dieser ausschließlich rational und zum eigenen Vorteil handelnde Modellmensch müsste alle seine Handlungsoptionen durchkalkulieren, um das Optimum zu finden. Dies ist faktisch unrealistisch und unmöglich - Vertrauen ist hier die Lösung, um die immensen Transaktionskosten zu reduzieren (Hubig & Siemoneit, 2007, S. 173). Es wird so zum Social Capital von Unternehmen, welches im Gegensatz zum Human Capital die Beziehungen zwischen den Angehörigen der Organisation beschreibt (Coleman, 1990). Insofern Vertrauen als Organisationsprinzip etabliert wird, kann es zum wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens beitragen und bietet eine sichere Grundlage für das Beziehungsmanagement der Organisation zu ihren Stakeholdern. Somit erhält Vertrauen eine ",wertschöpfende' Funktion" in der Unternehmenskommunikation (Hubig & Siemoneit, 2007, S. 173).
Wie Vertrauen im organisationalen Kontext zu verstehen ist, wie Vertrauensmanagement aufgebaut ist und wo Gestaltungsmöglichkeiten der Unternehmenskommunikation liegen, soll die vorliegende Arbeit klären.
Bibliographische Angaben
- 2015, 1. Auflage, 17 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656901058
- ISBN-13: 9783656901051
- Erscheinungsdatum: 19.02.2015
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