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Victor, Lily und der Weg nach Hause (ePub)

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Familie kann man sich nicht aussuchen - oder doch?

Die Waise Victor lebt glücklich bei seiner liebevollen Pflegemutter Annie - doch Annie ist herzkrank und kann sich nicht länger um ihn kümmern. Adoptiveltern müssen her. Die sucht sich Victor kurzerhand...
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Kommentare zu "Victor, Lily und der Weg nach Hause"
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  • 4 Sterne

    Claudia S., 01.04.2022

    Als Buch bewertet

    Ich fand dieses Buch erfrischend anders. Es wird aus der Sicht verschiedener Personen geschrieben, dadurch kann man sich in die verschiedenen Rollen gut hinein versetzen (Waisenkind, Betreuerin, Adoptivmutter etc.).
    Obwohl man meint, das Ende zu kennen, gibt unzählige Wendungen, die man nicht erwartet. Ausserdem fliesst die Thematik der Waisenkinder hinein. Es gibt u.a. rührende Passagen, wie auch solche, über die man schmunzeln muss und andere, die einem zum Nachdenken bringen.
    Zitat: ,Wir haben alle unseren eigenen Himmel, wir müssen nur hinsehenˋ.

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  • 4 Sterne

    Claudia S., 01.04.2022

    Als Buch bewertet

    Ich fand dieses Buch erfrischend anders. Es wird aus der Sicht verschiedener Personen geschrieben, dadurch kann man sich in die verschiedenen Rollen gut hinein versetzen (Waisenkind, Betreuerin, Adoptivmutter etc.).
    Obwohl man meint, das Ende zu kennen, gibt unzählige Wendungen, die man nicht erwartet. Ausserdem fliesst die Thematik der Waisenkinder hinein. Es gibt u.a. rührende Passagen, wie auch solche, über die man schmunzeln muss und andere, die einem zum Nachdenken bringen.
    Zitat: ,Wir haben alle unseren eigenen Himmel, wir müssen nur hinsehenˋ.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    silvi Sommer, 28.05.2021

    Als Buch bewertet

    Es ist ein schönes modernes Märchen von verborgenen Träumen , unerfüllten Sehnsüchte, angestrebten Zielen und Wünschen , für die es sich lohnt zu kämpfen . Es dreht sich um ((all)täglichen )Problemen von Kindern/Jugendlichen und diesem Waisenjunge Victor im besonderen ...

    Im Mittelpunkt der Geschichte steht Victor , ein 12 jährige Waisenjunge , der bei seiner Pflegemutter Annie lebt und ein weitgehendes glückliches und unbeschwertes Leben mitten in Paris führt. Es könnte alles so schön sein, wenn seine Pflegemutter nicht schwer herzkrank wäre. Seine beiden besten Freunde Jose und David , mit denen er wie Pech und Schwefel aneinander klebt, leben ebenfalls in diesem Haus. Victor träumt davon von Annie adoptiert zu werden aber Annies ist zu schwer krank und muss sich bald in Behandlung begeben. Für Victor bricht seine Welt zusammen und seine Betreuerin vom Jugendamt hat wie durch ein Wunder eine Familie gefunden, die ihn adoptieren möchte , denn wer will schon einen Jungen kurz vor der Pubertät aufnehmen ?
    Doch das gefällt Victor überhaupt nicht, denn er möchte von Annie adoptiert werden und wenn es mit ihr nicht klappt, dann wird er sich seine „Mutter“ eben selbst aussuchen.
    So reift in ihm der Entschluss sich seine Mutter über eine Partnerbörse im Internet zu suchen.
    Victor und seine Freunde , zu denen auch der Bistrobesitzer Momo als väterlicher Freund gehört , sind eine eingeschworene Truppe .
    Momo unterstützt ihn bei dieser ungewöhnlichen Aktion und gibt ihm zur Anmeldung seine Kreditkarte. Victor meldet sich mit Hilfe seiner Jungs an und er macht sich im Netz auf die Suche nach einer passenden Maman.
    Das Trio bekommt Hilfe von Caroline, eine bis vor kurzem noch unsichtbare Klassenkameradin war. Denn Caroline hat sich vom hässlichen Entchen zum schönen Schwarm entwickelt, denn wer kennt das nicht aus seiner Schulzeit , die dicken, die mit den Brillen und Zahnspangen, die werden halt nicht gesehen oder gehänselt. Und wenn sie plötzlich aufblühen träumt die halbe Klasse von ihnen.
    Die passende Maman hat er im Netz schnell gefunden , es ist die Spitzen Nachtischbäckerin Lily des Lilas. Caroline schreibt seine Briefe an sie und stellt schnell fest und Victor die Frage „Sie scheint cool zu sein , aber glaubst du wirklich, sie will schon ein fertiges Kind?“ (S. 185).
    Lily , hat ihren Verlobten verloren und trägt immer noch diesen Schmerz mit sich und möchte eigentlich niemanden kennenlernen, doch dieser User dort scheint anders und gefühlvoller zu sein. Sie wird neugierig und ist irgendwann zu einem Treffen bereit.
    Es findet im Bistro von Momo statt und Victor lässt mit dem Satz ,“ich suche keine Frau , sondern eine Mutter!“ die Bombe platzen. Doch Lily will nicht die richtige sein und es passieren viele kindliche Szenen , bis in den Irrungen und Wirrungen sie sich näher kommen.....
    Victor und seinen Freunden hilft die Musik , sie spielen alle ein Instrument und beherrschen es perfekt. Es gibt ihnen viel Selbstvertrauen. Die Vorstellung der Konzerteinlage der drei Freunde im Musikgeschäft gefiel mir sehr gut.

    Es ist ein tiefgründiges Buch , mit kindlicher Leichtigkeit und auch Naivität beschrieben. Es hat mich tief berührt und auf eine schöne Weise angefasst und mitgenommen auf die schöne Reise mit so vielen poetischen Sätzen die zum träumen einladen und Ausflügen an besonderen Orten.
    „Die Liebe ist wie der Wind. Man kann sie nicht sehen. Aber ich fühle sie .
    Oder „Ein Kind hat nie die Eltern, von dem es träumt, nur Kinder ohne Eltern haben Traumeltern .“ Boris Cyrulnik .
    Herzfängerei ,
    Wenn man einen Traum hat, an ihn glaubt und nicht aufgibt , dann kann er wahr werden, das ist die schöne Botschaft dieser Geschichte .

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  • 1 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Flying Bookworm, 23.04.2021

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch musste ich leider auf Seite 96 abbrechen, da ich mich überhaupt nicht auf das Buch einlassen konnte. In diesen ganzen 96 Seiten ist nichts passiert was ich nicht schon vom Klappentext wusste, im Gegenteil, dieser enthielt sogar noch mehr Information was noch alles passieren würde. Ich hatte also nach 100 Seiten eigentlich das Gefühl die ganze Geschichte schon zu kennen und bin mir ziemlich sicher dass das ganze Buch zu 90% aus dem Klappentext besteht, eventuell noch schön ausgeschmückt,

    Zudem fande ich den Schreibstil auch nicht sehr prickelnd. Es gab keine Atmosphäre im Buch, keine Emotionen. Teilweise hatte ich das Gefühl das einfach irgendwelche Fakten runtergeschrieben wurden. Jeder Satz bestand einfach nur aus einem Wort gefolgt vom nächsten. Dazu kommt das der Autor von einem Gedanken auf einen völlig anderen, nicht zusammenhängenden, Gedanken springt und ich sehr oft die Absätze wiederholen musste weil ich einfach nicht verstanden habe um was es geht. Dann kommt noch dazu das nicht wirklich deutlich erkennbar ist wenn mitten im Kapitel von einem Protagonisten zum nächsten gewechselt wird - hier kann es sich um einen Fehler in der Ebook Datei handeln, aber es hat mir das Lesen extrem erschwert.

    Zuletzt konnte ich mich mit dem versuchten Humor einfach nicht zurrecht finden, es war mir oft einfach nur zu blöd. Dieser krampfhafte Versuch modern, lustig und leicht zu klingen hat bei mir auf keinen fruchtbaren Boden getroffen.

    Schlussendlich habe ich die Geschichte also abgebrochen, denn durch ein Buch hindurch quälen möchte ich nicht. Vielleicht liegt es an der Übersetzung aus dem Fränzosischem, vielleicht findet die Französische Schreibart an sich auch bei mir keinen Anhang. Die Idee an sich fand ich echt süß, aber die Umsetzung gefiel mir überhaupt nicht.

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