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Vielleicht klappt es ja morgen... Liebe in Würzburg (ePub)

Liebe in Würzburg
 
 
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Sophia ist eine ganz normale Frau mit einem ganz normalen Leben. Bisher. Denn von einem Tag auf den anderen ist es aus mit der Beschaulichkeit und ihr Leben in Würzburg wird gehörig auf den Kopf gestellt: Sophia muss nicht nur entdecken, dass ihr Verlobter...
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Kommentare zu "Vielleicht klappt es ja morgen... Liebe in Würzburg"
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  • 5 Sterne

    19 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Olga D., 06.06.2016

    Das neue Buch „Vielleicht klappt es ja morgen … Liebe in Würzburg“ der Autorin Mila Summers durfte ich vorab lesen. Vielen Dank hierfür!

    Schon die ersten Sätze haben mich in die Geschichte hineingezogen und ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen. Mit ihrer Geschichte hat es die Autorin geschafft, mir die eine oder andere Träne zu entlocken… doch nicht nur vor Lachen. Auch emotional wird hier einiges geboten. Kurzum – ein großartiges Buch!

    Die Charaktere wurden sehr schön dargestellt und waren mir auf Anhieb sympathisch. Sophia hielt sich eigentlich immer im Hintergrund, vermied jede Konfrontation, hoffte stets auf eine gütliche Einigung und versuchte immer alles in Balance zu halten. Doch dann hat sie von ihrem Patenonkel Ludger ein Jobangebot erhalten… Schafft sie es eine knallharte Geschäftsfrau zu werden..? Oder wird ihr das Leben eine andere Überraschung bereiten..?

    Matteo zog Sophia mit seinen haselnussbraunen Augen gleich in seine Bahn, sprach ihr aus der Seele und war stets um sie besorgt, was ihn sehr sympathisch machte. Doch war das Liebe auf den ersten Blick, oder verfolgte er mit seinem Werben andere Ziele…?!

    Aber auch die Nebencharaktere (Kai, Sybille, Ludger und Marita) wurde sehr lebendig und liebenswert dargestellt und nahmen einen völlig für sich ein. So eine allerbeste Freundin und Chaosbeseitigerin wie Sybille wünscht sich doch jede Frau! Anders sieht es aber mit einem eifersüchtigen Moralapostel wie Kai aus, der selbst nicht einmal schafft treu zu bleiben – auf solche Kerle könnte die Frauenwelt verzichten.

    Mit ihrem lebendigen, lockeren und flüssig zu lesenden Schreibstill nahm mich die Autorin von der ersten Seite an bis zum Schluss auf eine sehr witzige und teilweise sehr gefühlvolle Reise mit.

    Das Cover ist entzückend und macht neugierig auf mehr.

    Es ist ein sehr stimmiges Buch, welches mich gut unterhalten und öfters zum Lachen gebracht hat. Es ist spritzig, humorvoll, kurzweilig und emotional. Ganz klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabi R., 21.06.2016

    Was eine tolle Idee!!!

    Eine Geschichte speziell, eine wunderschöne nebenbei bemerkt ;), regional unterschiedlich zu schreiben. Zum Vorablesen hab ich mich beworben für Würzburg und den Zuschlag erhalten, vielen lieben Dank, Mila.

    Dann hab ich in unserem Lokalanzeiger gelesen, dass es sogar für ein Dorf hier im Blauen Ländchen, Rhein-Lahn-Kreis, das nicht allzuweit weg ist von dem Dörfli, in dem ich lebe, eine Version geben wird, als Print dann. Die muss ich mir holen, denn ich kenn da sicher einige Ecken und vor allem bin ich nach Würzburg gespannt, wie der Roman für eine ländliche Ortschaft mit knapp 2000 Einwohnern umgesetzt wurde.

    Doch nun zu Würzburg --> schon auf den ersten Seiten fühlte ich mich in mein Geburtsland *Franggn* zurückversetzt, wo sonst fahren StraBas durch die Stadt? Eine selbige verpasste Sophia auf dem Weg in die Arbeit, stand an der Haltestelle und wurde von einer Radfahrerin erwischt ...natürlich alles bei nassem Wetter.

    Dann steht in der Rechtsanwaltskanzlei, in der sie arbeitet - nach einem Anschiss vom Chef wegen ihres wiederholten zu spät Kommens - noch ein wildfremder Mann vor ihr, der ihr erklärt ihr Patenonkel zu sein.

    Sophia hat die Nase voll, bis obenhin. Zusätzlich hat sie keine Lust abends nach Hause zu ihrem Verlobten Kai zu gehen, der grundlos und extremst eifersüchtig ist und sie sich deswegen an sich von ihm trennen will.

    Eine verworrene Geschichte? Keineswegs, eine tolle Mila Summers Erzählung, die halt ausnahmsweise mal nicht in Amerika spielt ;), wobei sie manche ihrer Leblingseckdaten nicht weglassen kann, auch wenn sie nur in Andeutungen zu lesen sind und von neuen Fans ihrer Geschichten wahrscheinlich gar nicht wahrgenommen werden. Ich meine, ein Buch von Mila ohne irgendeinen Hinweis auf Disney geht ja mal gar nicht, oder?

    Ich hab mich köstlich amüsiert darüber, wie aus der schüchternen Sophia eine selbstbewusste junge Frau wird, die plötzlich alle Fäden in der Hand hat und nicht nur für sich selber für ein Happy End sorgt. Und nein, damit hab ich nicht zu viel verraten, denn auf das Ende, so wie es kommt, weisen keinerlei Gedankenstränge hin während des unterhaltsamen Buches.

    Absolute Leseempfehlung, verstärkt durch lokale Gegebenheiten, die den Leser mittendrin, statt nur dabei sein lassen. Ich hab im Main gefischt und fünf Sterne im Kescher rausgezogen, danke Mila, fürs mal wieder vorablesen dürfen

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