Virales Marketing im Web 2.0 (PDF)
Inhaltsangabe:Einleitung:
¿Think of a virus as the ultimate marketing program. When it comes to getting a message out with little time, minimal budgets, and maximum effect, nothing on earth beats a virus. Every marketer aims to have a dramatic impact on...
¿Think of a virus as the ultimate marketing program. When it comes to getting a message out with little time, minimal budgets, and maximum effect, nothing on earth beats a virus. Every marketer aims to have a dramatic impact on...
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Produktinformationen zu „Virales Marketing im Web 2.0 (PDF)“
Inhaltsangabe:Einleitung:
¿Think of a virus as the ultimate marketing program. When it comes to getting a message out with little time, minimal budgets, and maximum effect, nothing on earth beats a virus. Every marketer aims to have a dramatic impact on thinking and behavior in a target market; every successful virus does exactly that.¿ Jeffrey Rayport.
Das Vertrauen der Kunden in die schöne Werbe(schein)welt schwindet nicht nur zunehmend, vielmehr durchschauen sie die Strategien und Techniken der Werbe- und Marketingbranche und wissen wie man der Informationsflut der Massenwerbung entgehen kann. Die Werbepause wird für ¿sinnvollere Dinge¿ genutzt, bunte Anzeigen in Magazinen werden überblättert und auch online werden die sich öffnenden Pop-Up-Fenster schon automatisch geschlossen, ohne groß auf deren Inhalt zu achten.
Der ehemalige Professor der Harvard Business School, Jeffrey Rayport, war einer der ersten der mit seinem Artikel ¿The Virus of Marketing¿ aus dem Jahr 1996 diese Problematik auf den Punkt brachte. In diesem Artikel beschreibt Rayport die Probleme der Werbung, ihre Botschaften ins Bewusstsein der Verbraucher zu bringen. Seine Lösung ist das Virale Marketing, das ähnlich wie ein menschlicher Krankheitserreger das Immunsystem überwindet, den Verbraucher unbemerkt infiziert und sich epidemisch ausbreitet.
Heutzutage gilt das Virale Marketing als eines der großen Marketing-Trendthemen, denn es bietet nicht nur eine kostengünstige und effiziente Alternative zum klassischen Marketing, es verspricht besonders im Internet einen schnellen und weitreichenden Erfolg. Dabei handelt es sich im Grunde um Mundpropaganda zwischen den einzelnen Marktteilnehmern. Paradebeispiele wie Moorhuhn-Jagd, Blair Witch Project, der Hotmail Mythos oder provokante Videos auf YouTube zeigen auf, dass Mundpropaganda äußerst effektiv eingesetzt werden kann um Botschaften epidemisch zu verbreiten.
Das Virale Marketing beruht auf zwei Erfolgsfaktoren: Zum einen vertrauen Menschen den Empfehlungen von Freunden und Bekannten eher als den Werbebotschaften der Massenkommunikation. Insbesondere zu Zeiten des Information Overload gewinnt das Filtern und Aufnehmen der richtigen Information an Bedeutung und Empfehlungen von anderen Konsumenten spielen eine immer größere Rolle bei der Kaufentscheidung. Zum anderen verteilen sich unterhaltsame Botschaften speziell im Internet mit Hilfe der Technologien des Web 2.0 in Windeseile ¿ dies gilt auch für entsprechend [...]
¿Think of a virus as the ultimate marketing program. When it comes to getting a message out with little time, minimal budgets, and maximum effect, nothing on earth beats a virus. Every marketer aims to have a dramatic impact on thinking and behavior in a target market; every successful virus does exactly that.¿ Jeffrey Rayport.
Das Vertrauen der Kunden in die schöne Werbe(schein)welt schwindet nicht nur zunehmend, vielmehr durchschauen sie die Strategien und Techniken der Werbe- und Marketingbranche und wissen wie man der Informationsflut der Massenwerbung entgehen kann. Die Werbepause wird für ¿sinnvollere Dinge¿ genutzt, bunte Anzeigen in Magazinen werden überblättert und auch online werden die sich öffnenden Pop-Up-Fenster schon automatisch geschlossen, ohne groß auf deren Inhalt zu achten.
Der ehemalige Professor der Harvard Business School, Jeffrey Rayport, war einer der ersten der mit seinem Artikel ¿The Virus of Marketing¿ aus dem Jahr 1996 diese Problematik auf den Punkt brachte. In diesem Artikel beschreibt Rayport die Probleme der Werbung, ihre Botschaften ins Bewusstsein der Verbraucher zu bringen. Seine Lösung ist das Virale Marketing, das ähnlich wie ein menschlicher Krankheitserreger das Immunsystem überwindet, den Verbraucher unbemerkt infiziert und sich epidemisch ausbreitet.
Heutzutage gilt das Virale Marketing als eines der großen Marketing-Trendthemen, denn es bietet nicht nur eine kostengünstige und effiziente Alternative zum klassischen Marketing, es verspricht besonders im Internet einen schnellen und weitreichenden Erfolg. Dabei handelt es sich im Grunde um Mundpropaganda zwischen den einzelnen Marktteilnehmern. Paradebeispiele wie Moorhuhn-Jagd, Blair Witch Project, der Hotmail Mythos oder provokante Videos auf YouTube zeigen auf, dass Mundpropaganda äußerst effektiv eingesetzt werden kann um Botschaften epidemisch zu verbreiten.
Das Virale Marketing beruht auf zwei Erfolgsfaktoren: Zum einen vertrauen Menschen den Empfehlungen von Freunden und Bekannten eher als den Werbebotschaften der Massenkommunikation. Insbesondere zu Zeiten des Information Overload gewinnt das Filtern und Aufnehmen der richtigen Information an Bedeutung und Empfehlungen von anderen Konsumenten spielen eine immer größere Rolle bei der Kaufentscheidung. Zum anderen verteilen sich unterhaltsame Botschaften speziell im Internet mit Hilfe der Technologien des Web 2.0 in Windeseile ¿ dies gilt auch für entsprechend [...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Lisa Roltsch
- 2010, 1. Auflage, 57 Seiten, Deutsch
- Verlag: Diplomica Verlag
- ISBN-10: 383664665X
- ISBN-13: 9783836646659
- Erscheinungsdatum: 19.05.2010
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eBook Informationen
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