Vom Kessel von Oranienbaum bis zu den Endkämpfen in Ostpreuß (ePub)
Als Funker bei der 10. Luftwaffenfelddivision und der 170. I
Ferdinand Müller wurde nach dem Arbeitsdienst 1941als Rekrut zur Luftwaffe eingezogen. In Beverloo machte er seine Ausbildung als Funker. Nach Sondereinsätzen in Frankreich wurde er zu seinem ersten Kriegseinsatz zur Verstärkung der 10....
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Produktinformationen zu „Vom Kessel von Oranienbaum bis zu den Endkämpfen in Ostpreuß (ePub)“
Ferdinand Müller wurde nach dem Arbeitsdienst 1941als Rekrut zur Luftwaffe eingezogen. In Beverloo machte er seine Ausbildung als Funker. Nach Sondereinsätzen in Frankreich wurde er zu seinem ersten Kriegseinsatz zur Verstärkung der 10. Luftwaffen-Felddivision vor dem Kessel von Oranienbaum abkommandiert. Nach zunächst noch beschaulichem Landserleben wurde seine Division beim Ausbruch der Russen aus dem Kessel überrannnt. Nach dem dramatischen Rückzug bis hinter Narwa wurden die verbliebenen Reste der Luftwaffendivision in die 170. Infanteriedivision eingegliedert. Nach schweren und teilweise unsinnigen Kämpfen kam die Division in den Mittelabschnitt, doch nur, um sich sofort Richtung Ostpreußen zurückzuziehen. Eindringlich schildert Ferdinand Müller die Lage bei den Rückzugskämpfen in Ostpreußen bis zur Rettung in letzter Sekunde über das Haff.
Inhaltsverzeichnis zu „Vom Kessel von Oranienbaum bis zu den Endkämpfen in Ostpreuß (ePub)“
VORWORT DER AUTOR DER RUSSLANDFELDZUG BEGINNT MIT DER HJ AUF ITALIENFAHRT BEIM REICHSARBEITSDIENST BEI DER WEHRMACHT AUF SONDERKOMMANDO IN FOURDRAINE SONDERKOMMANDO AN DER MARNE BEI CHATEAU THIERY ALS NACHSCHUB ZUR 10. LUFTWAFFEN-FELDDIVISION BEIM 19. JÄGER-REGIMENT IN KOPORJE VERLEGUNG AN DIE OSTECKE DES ORANIENBAUMER KESSELS IN GOSTILIZY DER RUSSISCHE GROßANGRIFF AM 14.01.1944 ALS FUNKER BEIM STAB DES INFANTERIE-REGIMENTS 401 DER 170. INFANTERIEDIVISION UNSERE ANGRIFFSOPERATIONEN AM 19./20. APRIL 1944 VERLEGUNG IN DEN MITTELABSCHNITT ANGRIFFS- UND ABWEHRKÄMPFE BEI SUWALKI AUF DER DEUTSCHEN REICHSGRENZE BEI MERUNEN (OSTPREUßEN) 10 TAGE SONDERURLAUB IM NOVEMBER 1944 WIEDER IN OSTPREUßEN BEIM ALTEN HAUFEN DURCHBRUCHSKÄMPFE BEI LIEBSTADT IM KESSEL VON HEILIGENBEIL DIE LETZTEN KÄMPFE UNWEIT DER HAFFKÜSTE AUF DER FRISCHEN NEHRUNG EINSATZ VOR PILLAU RETTUNG VON DER NEHRUNG ÜBER HELA NACH KOPENHAGEN IN SCHLESWIG-HOLSTEIN ALS KRIEGSGEFANGENER ENTLASSUNG UND HEIMKEHR
Autoren-Porträt von Ferdinand Müller
Ferdinand Müller wurde 1923 in Griesborn, Kreis Saarlouis, geboren. Der Vater war wie alle seine Vorväter Bergmann. Der Autor hatte einen älteren Bruder, Jahrgang 1921 und 1926 wurde seine jüngere Schwester geboren. Kurz vor seinem 10. Geburtstag kamen die Nazis an die Macht. Nach der Volksschule besuchter er die 2jährige Handelsschule in Saarlouis. In der Hitlerjugend war er im Jungvolk, zuletzt als Jungstammführer bis zur Einberufung in den Reichsarbeitsdienst im August 1941. Im Juni 1939 hatte Ferdinand Müller eine Beamtenausbildung als Regierungsinspektor-Anwärter beim Arbeitsamt Saarlouis begonnen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ferdinand Müller
- 2013, 170 Seiten, Deutsch
- Herausgegeben: Udo Rosowski
- Verlag: Ferdinand Müller
- ISBN-10: 3943360288
- ISBN-13: 9783943360288
- Erscheinungsdatum: 08.04.2013
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