Von der Motivationstheorie zur Motivationspraxis (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Was treibt uns an? Was ist die entscheidende Kraft, die den Menschen sowohl im Privaten als auch...
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Produktinformationen zu „Von der Motivationstheorie zur Motivationspraxis (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Was treibt uns an? Was ist die entscheidende Kraft, die den Menschen sowohl im Privaten als auch im Arbeitsleben voranbringt? - Fragen der Motivation werden von jedem von uns in vielen Situationen gestellt. Im Rahmen dieser Hausarbeit möchte ich den Focus auf ein Teilgebiet der Psychologie, die Arbeitsmotivation, legen. Diese - und im engeren Sinne Arbeitszufriedenheit - sind ein häufig untersuchter Forschungsgegenstand der Arbeits- und Organisationspsychologie. Der Grund, die Arbeitsmotivation und die Arbeitszufriedenheit in Organisationen zu ermitteln, ist die Vermutung, dass mit Verbesserung der Arbeitsmotivation bzw. der Arbeitszufriedenheit die Produktivität gesteigert, Fehlzeiten und Fluktuationsraten vermindert werden können.
Erste empirische Untersuchungen wurden bereits in den 1920er Jahren angestellt. Doch erst drei Jahrzehnte später wurden drei der bekanntesten Motivationstheorien - die Bedürfnis-Hirachie-Theorie von Maslow, die X-Y-Theorie nach McGregor und die Zweifaktoren-Theorie von Herzberg - entwickelt. Deren theoretische Ansätze und Konzepte weichen erheblich voneinander ab. Auf diesen Konzepten aufbauend variieren die Untersuchungsmethoden und Erhebungsverfahren.
In den folgenden Kapiteln skizziere ich die Theorie der Arbeitsmotivation anhand der drei vorgenannten Theorien, die eine wichtige Vorstufe der theoretischen Weiterentwicklung von Motivationstheorien darstellen und in der Literatur allgemein anerkannt sind. Anhand eines Szenarios möchte ich den Bezug zur betrieblichen Praxis darstellen, an dem ich zeigen möchte, dass um alle Aspekte einer gegebenen Situation zu erfassen, die Anwendung von mehr als einer der beschriebenen Theorien notwendig ist. Daran anschließend werde ich Motivationspotentiale für diesen Fall aufzeigen.
Der letzte Teil beinhaltet eine zusammenfassende Schlussbetrachtung.
Erste empirische Untersuchungen wurden bereits in den 1920er Jahren angestellt. Doch erst drei Jahrzehnte später wurden drei der bekanntesten Motivationstheorien - die Bedürfnis-Hirachie-Theorie von Maslow, die X-Y-Theorie nach McGregor und die Zweifaktoren-Theorie von Herzberg - entwickelt. Deren theoretische Ansätze und Konzepte weichen erheblich voneinander ab. Auf diesen Konzepten aufbauend variieren die Untersuchungsmethoden und Erhebungsverfahren.
In den folgenden Kapiteln skizziere ich die Theorie der Arbeitsmotivation anhand der drei vorgenannten Theorien, die eine wichtige Vorstufe der theoretischen Weiterentwicklung von Motivationstheorien darstellen und in der Literatur allgemein anerkannt sind. Anhand eines Szenarios möchte ich den Bezug zur betrieblichen Praxis darstellen, an dem ich zeigen möchte, dass um alle Aspekte einer gegebenen Situation zu erfassen, die Anwendung von mehr als einer der beschriebenen Theorien notwendig ist. Daran anschließend werde ich Motivationspotentiale für diesen Fall aufzeigen.
Der letzte Teil beinhaltet eine zusammenfassende Schlussbetrachtung.
Bibliographische Angaben
- Autor: Mathias Jähnig
- 2007, 1. Auflage, 20 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638632342
- ISBN-13: 9783638632348
- Erscheinungsdatum: 14.04.2007
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
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