Bäuerinnen, Brot und Sehnsucht (ePub)

Über 50 Rezepte für warmes, knuspriges Brot
 
 
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MEHL, WASSER, SALZ UND LIEBE - UND SONST NICHTS. KLINGT GUT, ODER?
Ein faszinierender Brot-Trip - oder was freilaufende Gänse und üppige Gemüsegärten mit Brotbacken zu tun haben? Für die meisten wahrscheinlich nicht viel. Wer sich aber mit Elisabeth...
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Kommentare zu "Bäuerinnen, Brot und Sehnsucht"
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  • 5 Sterne

    51 von 97 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara M., 03.06.2020

    Als Buch bewertet

    „Bäuerinnen, Brot und Sehnsucht“ von Elisabeth Ruckser ist 2020 im Löwenzahn-Verlag erschienen und umfasst in der gebunden Ausgabe 216 Seiten.

    Allein schon beim Betrachten des Coverbildes läuft einem das Wasser im Munde zusammen und man meint das Brot förmlich riechen zu können und die Kruste knacken zu hören. Dieses tolle Brotbackbuch macht Lust darauf, einfach loszubacken. Es legt Grundlagen bezüglich des Brotbackens, der benötigen Zutaten und Utensilien, erzählt persönliche Geschichten der Bäckerinnen/Bäuerinnen, die ihre Lieblingsrezepte vorstellen und unterstreicht alles durch wunderschöne Fotos von Sonja Priller.

    Das Buch ist untergliedert in zwei große Kapitel:
    1. Mehl, Wasser, Salz und Liebe und
    2. Die Bäuerinnen und ihre Brotrezepte

    Im ersten Teil werden wichtige Grundlagen gelegt. Dies führt vom Getreide, der Hefe und Milchsäurebakterien, dem Brotgewürz, dem Sauerteig und anderen Vorstufen bis hin zum „richtigen“ Kneten, Formen und Wirken des Teiges und letztendlich zum Ofen, der Temperatur, dem Dampf und Kleinigkeiten, die sonst noch hilfreich sind beim Brotbacken.

    Der zweite Teil ist dann den Bäuerinnen und ihren Brotrezepten gewidmet. Jede Bäuerin wird zunächst dargestellt und einiges aus ihrem Leben oder von ihrem Hof wird berichtet. Als Leser bekommt man also einen kleinen, schönen Einblick in das Leben und ist gleich mit der jeweiligen Person verbunden. Danach stellt die Bäuerin ihre Lieblingsrezepte vor. Hierbei handelt es sich nicht „nur“ um Brote, nein es gibt auch Rezepte für Brötchen, süßes Brot, Stangen, Tortillafladen und vieles mehr. Die Rezepte umfassen beispielsweise Zutaten wie Zucchini, Feta, Müsli, wilde Kräuter, Balsamico, Brote mit Sauerteig und ohne und auch die Art des verwendeten Getreides ist sehr vielfältig. Kurz zusammengefasst kann man sagen, dass die Rezepte so unterschiedlich und vielfältig sind wie eben auch die Bäuerinnen. Sicherlich lohnt sich jedes einzelne dafür, nachgebacken zu werden.

    Die einzelnen Rezepte sind in einer klar verständlichen Sprache verfasst und leicht nachzuvollziehen. Viele Fotos, zum Teil auch Schritt-für-Schritt-Fotografien erleichtern zudem das Gelesene und unterstützen den Leser und zukünftigen Brotbäcker.
    Es gibt Rezepte für Anfängern mit einfacheren Rezepten und diese machen Mut, sich an das Brotbacken zu wagen und dann findet man auch Rezepte auf einem höheren Niveau.
    In diesem Buch findet sicherlich jeder ein Brotrezept, das zu ihm passt.
    Besonders gut hat mir gefallen, dass es zu jedem Rezept einen sogenannten „Backfahrplan“ gibt. Hier kann man als Leser auf einen Blick sehen, wie viel Zeit man für das Vorbereiten und Backen des Brotes benötigt.

    Man merkt als Leserin, dass in der Umsetzung sehr viel Herzblut steckt und es sich vielerlei Gedanken darum gemacht.

    Fazit: Das Buch „Bäuerinnen, Brot und Sehnsucht“ lädt zum Backen und Ausprobieren ein.
    Ich persönlich habe jetzt schon einige Rezepte ausprobiert und es war für mich jedes Mal ein tolles und genussreiches Erlebnis. Es war überhaupt nicht schwer und hat mir viel Spaß gemacht! Ich werde sicherlich noch zahlreiche Rezepte aus diesem Buch nachbacken – die Auswahl ist einfach so groß und meine Brotbacklust wurde richtig geweckt.

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  • 5 Sterne

    45 von 90 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 12.06.2020

    Als Buch bewertet

    "Unser tägliches Brot gib uns heute" (Vaterunser)
    Brot ist ein Grundnahrungsmittel und wird in vielen verschiedenen Variationen angeboten. Allerdings weiß man beim Kauf entweder beim Bäcker oder im Handel nie genau, welche Inhaltsstoffe darin enthalten sind. Gerade für Allergiker ist es wichtig, die Zutaten zu kennen, was meist zur Folge hat, dass man sein Brot lieber selbst backt. Mit ein wenig Ausdauer, Experimentierfreude und Zeit wird man nach und nach zum Brotbackexperten, vor allem, wenn man eine Vorliebe für Sauerteigbrot hat wie ich. Mein Sauerteig geht eher in Richtung weniger süß, dafür herzhaft und heißt „Siegfried“ und ist schon lange Teil der Familie.
    Doch neue Rezepte, vor allem die traditionellen und von Generation zu Generation überlieferten geben Abwechslung auf dem Tisch und lassen mein Bäckerherz höher schlagen. Deshalb habe ich mir das Buch „Bäuerinnen, Brot und Sehnsucht“ von Elisabeth Ruckser ausgesucht. Während die Autorin dem Leser über 50 tolle Rezepte an die Hand gibt, nimmt sie ihn auch mit auf eine Reise, um interessante Frauen kennenzulernen, die neben ihren Geschichten alte Familienrezepte preisgeben und zum Nachbacken einladen. Da wird neben Kräutern, Gewürzen mit unterschiedlichen Mehlsorten gebacken, und es gibt eine Auswahl an herzhaften und süßen Broten, die einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen. Für Anfänger der Disziplin „Brotbacken“ gibt es einen richtigen Ablaufplan, was in welcher Reihenfolge wie gemacht wird und mit welchem Zeitaufwand zu rechnen ist, damit man am Ende ein Erfolgserlebnis zu verzeichnen hat.
    Die Auswahl der Brotsorten ist groß, so dass man sich schwer zwischen „Theresias Dinkelbrot“, den Buchweizen- und Roggenbrötchen oder „Margits Bauernbrot“ entscheiden kann. Hier ist einfach für jeden etwas dabei, und wer einmal sein Brot selbst gebacken hat, wird den Handel zukünftig meiden.
    „Bäuerinnen, Brot und Sehnsucht“ ist ein wunderbares Backbuch angefüllt mit vielen Köstlichkeiten, die es sich auszuprobieren lohnt. Einfach mal selbst versuchen! Toll!!!

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