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Kommentar zu "Vorfrühling"
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    4 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 01.10.2017

    Max Kruse, der Sohn der bekannten Puppenmacherin Käthe Kruse und bekannter Kinderbuchautor (Urmel etc.) konnte noch als nur für die Jugend schreiben. Das beweist diese Novelle über eine erste Liebe. Das könnte banal sein, aber die Zeit, in der sich die Handlung abspielt, bestimmt die Stimmung beim Lesen stark mit. Es ist Anfang der vierziger Jahre und schlimme deutsche Zeit voll in Gange. Das ist mit der Grund, warum die Jugendlichen ohne Eltern in einem alpinen Heim verbringen. Hier sind die Menschen, auch die Lehrer noch gemäßigt und sogar Juden leben ohne Zwänge bei ihnen.
    Als der 14jährige Peter die selbstbewusste Christl trifft, die zu ihnen ins Heim stößt, ist er sogleich fasziniert und verliebt in sie. Doch es gibt mit Günther auch noch einen Konkurrenten.
    Das ist kein gutes Alter, wenn der Krieg naht, der so vielen das Leben nehmen soll.
    Der Autor gleicht diese ahnungsvolle Düsterheit durch Leichtigkeit im Erzählen aus. Es entstehen mit geringen Aufwand ein paar gute Charakterportraits mehrere Figuren. Von einigen hätte ich gerne mehr erfahren.
    Die Novelle ist in ihrer Form samt Epilog nahezu perfekt, aber ein wenig Schade finde ich es doch, dass Max Kruse das Buch nicht weiter ausgebaut hat. Es hätte auch das Potential für einen wichtigen Roman gehabt.

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