Waldorfschule und Schülerbiographie / Schule und Gesellschaft (PDF)
Fallrekonstruktionen zur lebensgeschichtlichen Relevanz anthroposophischer Schulkultur
Die Freien Waldorfschulen stellen heute in Deutschland die erfolgreichste Variante nichtstaatlicher Reform- und Alternativschulen mit besonderer pädagogischer Prägung dar. Im Vergleich zu anderen Reform- und Alternativschulen sind die Waldorfschulen nach...
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Produktinformationen zu „Waldorfschule und Schülerbiographie / Schule und Gesellschaft (PDF)“
Die Freien Waldorfschulen stellen heute in Deutschland die erfolgreichste Variante nichtstaatlicher Reform- und Alternativschulen mit besonderer pädagogischer Prägung dar. Im Vergleich zu anderen Reform- und Alternativschulen sind die Waldorfschulen nach wie vor empirisch nur wenig erforscht. Anhand von sequenzanalytischen Rekonstruktionen der retrospektiven Erzählungen sowie ausgewählter Berichtszeugnisse dreier ehemaliger Waldorfschüler/innen wird der Versuch unternommen, den Erfahrungsgehalt des in der Schule Erlebten und die Relevanz der Waldorfschule im Rahmen der Gesamtbiographie zu bestimmen. In der (schul-)theoretischen Abstraktion der drei Fallstudien werden schließlich Entgrenzungsdimensionen der anthroposophischen Schulkultur identifiziert und auf ihre biographischen Chancen- und Risikopotenziale hin befragt.
Autoren-Porträt von Till-Sebastian Idel
Dr. Till-Sebastian Idel ist Akademischer Rat am Pädagogischen Institut der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Bibliographische Angaben
- Autor: Till-Sebastian Idel
- 2007, 2007, 384 Seiten, Deutsch
- Verlag: VS Verlag für Sozialw.
- ISBN-10: 353190406X
- ISBN-13: 9783531904061
- Erscheinungsdatum: 05.11.2007
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 27 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Pressezitat
"Insgesamt handelt es sich um einen produktiven Beitrag zur Schülerbiographieforschung im Feld der Alternativschulen." ZfE - Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 03/2008"Die Ergebnisse zu den einzelnen Aspekten waren bisher nicht gänzlich unbekannt, aber durch die Verbindung mit den Lebensläufen werden sie eindrucksvoll und differenziert dargestellt." Erziehungskunst - Zeitschrift zur Pädagogik Rudolf Steiners, 10/2007
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