Preis-Knüller der Woche – solange der Aktions-Vorrat reicht!

Warum Engel nie Mundharmonika spielen (ePub)

 
 
Merken
Merken
 
 
Leider schon ausverkauft

Bestellnummer: 91161213

eBook
Download bestellen
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Warum Engel nie Mundharmonika spielen"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schafswolke, 11.10.2017

    Ein Engel für Edwina

    Mit großer Spannung wird der nächste "Euromission Schutzengel Contest"erwartet. Wer wird der beste Schutzengel werden?
    Allerdings findet sich nicht der richtige Kandidat und so rückt Pasiel in die engere Auswahl, doch der ist als Schutzengel völlig unerfahren.
    Pasiel wird nach London geschickt, um dort die nächsten Wochen den gottesfürchtigen Ed zu beschützen. Pasiel ist optimistisch, dass er diese Aufgabe mit Leichtigkeit erfüllen wird.
    Doch Ed entpuppt sich als Edwina und ist längst nicht so gottesfürchtig wie angenommen.
    Irgendwie hatte sich Pasiel das alles ganz anders vorgestellt und als sich dann noch ein leichtes Bauchkribbeln bei ihm einstellt, weiß er nicht, wie er damit umgehen soll.

    Ich war am Anfang etwas skeptisch, ob diese Geschichte, das richtige für mich ist. Ein musikalischer Liebesroman mit Engeln? Ich weiß ja nicht...
    Doch da ich schon andere Bücher von Karin Koenicke kenne und mir ihr Schreibstil gefällt, habe ich mich dann doch rangetraut und muss sagen, es hat sich (für mich) gelohnt.
    Pasiel ist mir von Anfang an sehr sympathisch gewesen. Er wirkt ein wenig unbeholfen und bringt einen dadurch oft zum Lachen.
    Edwina hat sich erst langsam in mein Herz geschlichen, aber Pasiel konnte sie nicht verdängen.

    Die Geschichte der beiden wird abwechselnd aus der jeweiligen Sicht erzählt. Der Humor hat voll meinen Geschmack getroffen und die zarte Liebesgeschichte war schön zu lesen.

    Von meiner Seite aus gibt es 5 himmlische Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine S., 13.12.2017

    eine himmlische Geschichte mit sehr viel Gefühl

    Die Geschichte handelt von einem Engel Pasiel im Himmel ,einem Musicus, der seine Musik über alles liebt und wenig begeistert ist, als es heißt es gibt ein Contest , einen sogenannten Wettbewerb über Schutzengel. Ohne jegliche Begeisterung, lässt er sich bereitschlagen daran teilzunehmen, sein Schutzbefohlener soll ein Tätowierer sein mit einem Hang zur Rockmusik., die eine Karriere als Rocksänger anstrebt. Unten angekommen auf der Erde in London, muss er mit schrecken feststellen, das Eddie, so heißt sein Schutzbefohlener, gar kein Mann ist sondern eine junge Frau. Sie und ihre Band suchen verzweifelt einen der Orgel spielen kann und Harfe. Das war alles so lebensnah geschrieben, ich bin mir vorgekommen als ob ich selbst mit im Himmel war und die himmlische Musik von Pasiel gelauscht habe An manchen Passagen musste ich richtig lachen, denn da wusste Pasiel nicht was es war und zu was man es verwendet, ein Engel eben, lebensfremd, nur seine eigene Musik im Kopf. Pasiel hat sich das wirklich viel zu einfach vorgestellt, denn er muss nicht nur Eddie beschützen das seine Schutzbefohlene sondern er kämpft auch mit ungewohnten Gefühlen, die er vorher so nicht gekannt hatte. Er bekommt urplötzlich Bauchkribbeln, denn Ediie hat eine sehr hohe Anziehungskraft auf ihn. Pasiel beschützt Eddie wo er kann, es wird nochmal dramatisch und Pasiel wird anfangs sein Amt entzogen nachdem Eddie etwas passiert, aber letztendlich setzt sich Pasiel durch und darf Eddie weiterhin beschützen. Der Schluss hat mir persönlich am besten gefallen. Ich möchte nicht zu viel verraten sonst ist es nicht mehr so schön. Ich fand es richtig himmlisch schön geschrieben, man kann lachen und weinen und richtig mitfühlen mit Pasiel und Eddie und den Nebendarstellern.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 11.10.2017

    Karin Koenicke – Warum Engel nie Mundharmonika spielen

    Pasiel ist glücklich im Himmel, er liebt seine klassische Musik, bildet den Chor aus und kann sich nichts schöneres vorstellen. Ein Glück, dass er kein Schutzengel ist und somit auch nicht zum Contest der Schutzengel muss. Für die Erzengel Gabriel und Michael steht das Gewinnen des Wettbewerbes an oberster Stelle, und als bekannt wird, welche Anforderungen an den Schutzengel gestellt werden, um Eddie einen Monat lang zu beschützen, kann Pasiel sein Pech gar nicht fassen.
    Ausgerechnet er wird innerhalb weniger Minuten zum Schutzengel befördert und muss auf die Erde.
    Sein Schützling ist eine Tätowiererin, die in einer krassen Rockband singt, einen nicht besonders frommen Lebensstil hat und sich öfter in Gefahr bringt.
    Doch Pasiel stellt sich der Herausforderung, denn er will es allen beweisen, nicht zuletzt sich selbst und gerät dabei zwischen die Fronten, denn Eddie übt eine größere Anziehungskraft auf ihn aus, als er sich vorstellen konnte.

    Ich bedanke mich herzlich für das Rezensionsexemplar und dafür, dass ich an der Leserunde teilnehmen durfte, natürlich beeinflusst dies meine ehrliche Meinung nicht.

    „Warum Engel nie Mundharmonika spielen“ aus der Feder von Karin Koenicke ist ein himmlischer, spannungsgeladener, musikintensiver, schöner Liebesroman, der eigenständig gelesen werden kann.
    Der Schreibstil ist überwiegend temporeich, für mich persönlich streckenweise manchmal sehr detailreich, aber durchgehend bildhaft und lebendig beschrieben, sodass ich mich schnell in die Geschichte einlesen konnte. Immer wieder gab es witzige Pointen, emotionale und berührende Momente, und das Ende... nun ich will nicht spoilern, aber da brauchte ich Taschentücher.

    Karin Koenicke hat ihre Hauptfiguren facettenreich und glaubhaft, mit viel Tiefe und Emotionen ausgestattet, sodass sie mir beide sympathisch waren, obwohl sie nicht gegensätzlicher hätten sein können.
    Während Pasiel, der sich auf der Erde Paul nennt, anfänglich eher sehr altbacken und spießig rüber verhalten hat, was aber zu dem 136jährigen Engel sehr gut passt, ist er im Verlaufe des Buches immer interessanter und auch lockerer geworden. Das hat mich beeindruckt, und hier hat die Autorin es geschafft eine besondere Figur zu erschaffen.
    Eddie ist das genaue Gegenteil von Pasiel. Sie ist schrill, laut und ich mag sie, denn in ihrem Inneren hat sie auch leise Töne und ihr größter Wunsch ist es, einen Vertrag zu bekommen, um Musik machen zu können.
    Die verschiedenen Perspektivwechsel waren im allgemeinen sehr spannend, hin und wieder, in wenigen Situationen wurde die Geschichte aus beiden Perspektiven zum selben Zeitpunkt erzählt. Ich persönlich bin kein Fan davon, dennoch ist das Kritik auf hohem Niveau, denn die Story hat mich trotzdem absolut mitreißen können.
    Die Handlungsorte sind detailreich und bildhaft beschrieben, sodass ich mir alles sehr gut vorstellen konnte.
    Der etwas andere Liebesroman hat mir ein tolles Lesevergnügen beschert und ich kann das Buch auf jeden Fall weiter empfehlen.
    Es gibt viele Anspielungen auf tolle Songs, charmante Charaktere, eine stimmige Story und viele humorvolle Auflockerungen.

    Fazit: Tolle musikalische, himmlische Schutzengelgeschichte mit viel Gefühl. 5 Sterne (weil ich selten soviele Taschentücher beim Lesen verbraucht habe.)

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •