Was bedeutet Identität nach Lothar Krappmann und Karl Haußer? (ePub)
Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1,0, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen (Fachbereich Sozialpädagogik),...
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Produktinformationen zu „Was bedeutet Identität nach Lothar Krappmann und Karl Haußer? (ePub)“
Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1,0, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen (Fachbereich Sozialpädagogik), Veranstaltung: Nachbereitung und Vertiefung von Praktika im Grundstudium, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um mögliche theoretische Klärungen des Begriffs "Identität" nach Krappmann und Haußer.
Der Begriff Identität ist zurückzuführen auf das lateinische "idem, eadem, idem" (auf deutsch "derselbe, dieselbe, dasselbe; das nämliche; ein und derselbe"). Von "identisch" zu reden, macht laut Haußer erst Sinn, wenn zwei Dinge zueinander in Relation gesetzt werden. Deshalb bezeichnet Karl Haußer Identität als Relationsbegriff. Identität als solches sagt also weniger etwas aus über "Wer bin ich?", sondern vielmehr über "Wer bin ich hier im Vergleich zu dort?", "Wer bin ich jetzt im Vergleich zu damals?", "Wie hätte mich mein Partner gerne, und wie hätte ich mich gerne?" oder "Wer will ich in zehn Jahren sein im Vergleich zu heute?"
Für Lothar Krappmann ist Identität keine feststehende, vererbbare oder von Geburt an vorhandene Eigenschaft des Menschen, sondern etwas dynamisches, veränderbares, das sich mit jedem Kommunikations- und Interaktionsprozess neu definiert.
Der Begriff Identität ist zurückzuführen auf das lateinische "idem, eadem, idem" (auf deutsch "derselbe, dieselbe, dasselbe; das nämliche; ein und derselbe"). Von "identisch" zu reden, macht laut Haußer erst Sinn, wenn zwei Dinge zueinander in Relation gesetzt werden. Deshalb bezeichnet Karl Haußer Identität als Relationsbegriff. Identität als solches sagt also weniger etwas aus über "Wer bin ich?", sondern vielmehr über "Wer bin ich hier im Vergleich zu dort?", "Wer bin ich jetzt im Vergleich zu damals?", "Wie hätte mich mein Partner gerne, und wie hätte ich mich gerne?" oder "Wer will ich in zehn Jahren sein im Vergleich zu heute?"
Für Lothar Krappmann ist Identität keine feststehende, vererbbare oder von Geburt an vorhandene Eigenschaft des Menschen, sondern etwas dynamisches, veränderbares, das sich mit jedem Kommunikations- und Interaktionsprozess neu definiert.
Autoren-Porträt von Britta Daniel, Hans-Peter Tonn
Designerin und Autorin Britt DanieltonDie GOLDRATTE Designerin ist Gründerin und Geschäftsführerin von GOLDRATTE.
Im Jahr 2009 hat sie begonnen, die Idee für GOLDRATTE zu entwickeln.
Als freie Autorin schrieb sie auch die GOLDRATTE Story. Basierend auf ihrem Buch Grimms Neue Märchen 2.0.
Als langjährige Geschäftsführerin eines Outdoorladens mit mehreren Filialen und Outdoor Teamtrainerin sowie Entwicklerin der ganzheitlichen Sportart LUCKY POWER Balanced Dynamic Training verbindet sie in den Kollektionen Eleganz und Luxus mit Funktionalität und Design.
Die Verbindung nach Haiti begann 2017 in ihrem Outdoorladen in Hameln mit Jeff Alexis.
Ihre Liebe für Zukunft, Technologie, Ökologie und soziale Verantwortung sowie Kreativität wird lebendig in GOLDRATTE.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Britta Daniel , Hans-Peter Tonn
- 2004, 1. Auflage, 15 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638327418
- ISBN-13: 9783638327411
- Erscheinungsdatum: 23.11.2004
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.31 MB
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