Was der blinde Uhrmacher nicht sah (ePub)
Die verdeckten Wege der Evolution
Haben Sie nicht auch manchmal ein leicht ungutes Gefühl, wenn es um die Evolution geht? Das ist ganz natürlich, da für viele Menschen der rationale logische Beweis dieser Lehre nicht vollständig nachvollziehbar ist, und ähnliche Information von anderer...
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Produktinformationen zu „Was der blinde Uhrmacher nicht sah (ePub)“
Haben Sie nicht auch manchmal ein leicht ungutes Gefühl, wenn es um die Evolution geht? Das ist ganz natürlich, da für viele Menschen der rationale logische Beweis dieser Lehre nicht vollständig nachvollziehbar ist, und ähnliche Information von anderer Seite, wie Religion, Tradition oder selbst aus anderen Fachgebieten der Wissenschaft keine Übereinstimmung mit dem gefühlsmäßigen Verständnis zeigt.
Dieses Buch findet die Ursachen. Es führt eine ungewöhnliche Analyse zu diesem Thema durch, die sich nicht wie üblich auf den rein naturwissenschaftlichen Bereich beschränkt, sondern dabei zusätzlich die Ingenieurwissenschaften, die Soziallehre und die Geisteswissenschaften als weitere Blickwinkel mit hinzu nimmt. Diese Vorgehensweise bestätigt in weiten Teilen Darwins Theorie und auch die der Neodarwinisten, gelangt aber zu erstaunlichen neuen Erkenntnissen, was vorwiegend der Einbeziehung des Parameters "Information" in die Analyse zu verdanken ist. Auf diese Weise kann analytisch und experimentell gezeigt werden, dass ein evolutionärer Prozess generell zwei unterschiedliche Verhaltensweisen annehmen kann. Er ist entweder in Bewegung und entwickelt sich dabei, wie von Darwin beschrieben, in Richtung einer am besten überlebensfähigen Menge von unterschiedlichen Populationen oder er befindet sich im Gleichgewicht, bei dem keinerlei evolutionäre Entwicklung stattfindet.
Die Analyse des Informationsflusses, der an der evolutionären Entwicklung beteiligt ist, zeigt auch die wenig beachteten Wege von Information auf, die neben der rein genetischen Information an der Entwicklung eines Lebewesens beteiligt ist. So zeigt es sich, dass die Evolution auf mehreren Ebenen abläuft, die alle gemeinsam für die Entwicklung eines Individuums verantwortlich sind. Hieraus lässt sich ein verbessertes Erklärungsmodell zur Evolution ableiten, das sowohl die klassische Lehre als Teilmenge einschliesst, als auch für das gefühlsmäßige Misstrauen seiner Kritiker eine gemeinsame Erklärung bieten kann.
Dabei ist das Buch in leicht verständlichem, populärwissenschaftlichen Stil geschrieben, der auch dem interessierten Nichtfachmann eine spannende und unterhaltsame Lektüre bietet.
Dieses Buch findet die Ursachen. Es führt eine ungewöhnliche Analyse zu diesem Thema durch, die sich nicht wie üblich auf den rein naturwissenschaftlichen Bereich beschränkt, sondern dabei zusätzlich die Ingenieurwissenschaften, die Soziallehre und die Geisteswissenschaften als weitere Blickwinkel mit hinzu nimmt. Diese Vorgehensweise bestätigt in weiten Teilen Darwins Theorie und auch die der Neodarwinisten, gelangt aber zu erstaunlichen neuen Erkenntnissen, was vorwiegend der Einbeziehung des Parameters "Information" in die Analyse zu verdanken ist. Auf diese Weise kann analytisch und experimentell gezeigt werden, dass ein evolutionärer Prozess generell zwei unterschiedliche Verhaltensweisen annehmen kann. Er ist entweder in Bewegung und entwickelt sich dabei, wie von Darwin beschrieben, in Richtung einer am besten überlebensfähigen Menge von unterschiedlichen Populationen oder er befindet sich im Gleichgewicht, bei dem keinerlei evolutionäre Entwicklung stattfindet.
Die Analyse des Informationsflusses, der an der evolutionären Entwicklung beteiligt ist, zeigt auch die wenig beachteten Wege von Information auf, die neben der rein genetischen Information an der Entwicklung eines Lebewesens beteiligt ist. So zeigt es sich, dass die Evolution auf mehreren Ebenen abläuft, die alle gemeinsam für die Entwicklung eines Individuums verantwortlich sind. Hieraus lässt sich ein verbessertes Erklärungsmodell zur Evolution ableiten, das sowohl die klassische Lehre als Teilmenge einschliesst, als auch für das gefühlsmäßige Misstrauen seiner Kritiker eine gemeinsame Erklärung bieten kann.
Dabei ist das Buch in leicht verständlichem, populärwissenschaftlichen Stil geschrieben, der auch dem interessierten Nichtfachmann eine spannende und unterhaltsame Lektüre bietet.
Autoren-Porträt von Andreas Treutmann
Der Autor Andreas Treutmann ist diplomierter Mathematiker und hat über 30 Jahre als Systemanalytiker und Systemarchitekt gearbeitet, vorwiegend in München, New York und Stockholm.Seine langjährige Berufserfahrung ermöglicht es ihm, sich in die unterschiedlichsten Fachgebiete vom neutralen Standpunkt eines Mathematikers und Analytikers hineinzuversetzen, gezielt relevante Fakten und Informationen zu sammeln, um daraus ein weitgehend unbeeinflusstes aber logisch schlüssiges Bild der Wirklichkeit zusammenzusetzen. Dies spiegelt sich in seinen Sachbüchern wieder, in denen er auch Nichtfachleuten auf leicht verständliche Weise Sachverhalte näherbringt, wobei seine unkonventionellen Blickwinkel manchmal zu unerwarteten und überraschenden Resultaten führen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Andreas Treutmann
- 2011, 1. Auflage, 192 Seiten, Deutsch
- Verlag: Books on Demand
- ISBN-10: 3844872035
- ISBN-13: 9783844872033
- Erscheinungsdatum: 11.11.2011
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eBook Informationen
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- Größe: 1.03 MB
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