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Was geschah um 16:08? / Travis Delaney Bd.1 (ePub)

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Travis Delaney, Kevin Brooks' neuer Held.
War es wirklich ein Autounfall, bei dem seine Eltern, die als Detektive arbeiteten, starben? Als der dreizehnjährige Travis Delaney während der Beerdigung einen Mann mit einer versteckten Kamera erblickt,...
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Kommentare zu "Was geschah um 16:08? / Travis Delaney Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    16 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea T., 18.10.2016

    Als Buch bewertet

    Teenager als Dedektiv - Travis Delaney was geschah um 16:08

    Bin noch etwas unschlüssig was ich von dem Buch wirklich halten soll. Für Jugendliche finde ich es gut. Schade das man nicht auch halbe Sterne geben kann. (Bin aber auch nicht mehr die Zielgruppe)

    Das Buch war gut und einfach zu lesen, man ist schnell damit fertig geworden. Es war auch spannend.

    Travis Eltern sind Privatdetektive. Als sie einen wichtigen Termin in London haben, bringen sie Travis zu seinen Großeltern. Auf dem Weg nach London kommt der Wagen von der Straße ab und prallt gegen einen Baum. Beide Eltern sterben. Bei der Beerdigung fällt Travis ein Mann auf, den er nicht kennt. Als er ihn genauer ansieht bemerkt er, dass der Mann eine kleine unauffällige Knopfkamera hat. Er beginnt sich zu fragen, wer der Mann ist und warum er die Beerdigung seiner Eltern im geheimen filmt. Travis glaubt auch nicht mehr das es NUR ein Unfall war bei dem seine Eltern ums leben gekommen sind. Er fängt an zu recherchieren an welchen Fällen seine Eltern zu letzt gearbeitet haben.

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  • 5 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja H., 18.11.2016

    Als Buch bewertet

    Spannend bis zum Schluss

    Travis ist verzweifelt, seine Eltern sind plötzlich tot...Ein Unfall mit dem Auto. Zwischen die Trauer mischt sich aber auch Zweifel, besonders als ein Fremder mit versteckter Kamera zur Beerdigung erscheint. Woran hatten seine Eltern - beide Detektive - zuletzt gearbeitet und hat das mit dem Unfall zu tun? Fragen über Fragen und ein Bauchgefühl. Travis macht sich auf die Spur und findet nach und nach heraus, was passiert ist.
    Ein sehr gelungener Jugend-Krimi, spannend und leicht zu lesen. Aber auch mit dem richtigen Gespür für eine Sprache, die auch einem Teenager Spaß machen wird. Das Thema selber ist gut gewählt und aktuell. Es hat sehr viel Spaß gemacht das Buch zu lesen und die weiteren Folgen sind sicherlich ähnlich gut und ebenso spannend.

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  • 4 Sterne

    15 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Aglaya, 18.09.2016

    Als Buch bewertet

    Travis Delaneys Eltern sind Privatdetektive und verunglücken während Recherchen tödlich. Travis fällt es schwer, an einen Unfall zu glauben und beginnt, selbst Nachforschungen über den letzten Fall seiner Eltern anzustellen...

    „Was geschah um 16:08?“ bildet den Auftakt zur Jugend-Krimi-Trilogie um den dreizehnjährigen Travis Delaney, der seit wenigen Tagen Vollwaise ist und bei seinen Grosseltern lebt (und zufälligerweise am selben Tag Geburtstag hat wie ich). Die Geschichte wird in der Ich-Perspektive von Travis in der Vergangenheit erzählt. Über Travis erfährt der Leser trotz der gewählten Perspektive nicht sehr viel, lediglich dass er boxt und schlecht Schach spielt, wird klar. Allerdings passt das sehr gut ins gewählte Setting, da so kurz nach dem Tod seiner Eltern fast alle seiner Gedanken und Gefühle auf den Unfall und dessen Ursachen fokussiert sind. Hätte Travis in dieser Situation dem Leser von seinen Hobbies, Lieblingsbands und Freunden in der Schule erzählt, wäre mir das wohl eher unpassend vorgekommen. Wie bei der Ich-Perspektive so üblich erfährt man über die anderen Figuren nur das, was der Protagonist über sie denkt oder direkt wahrnimmt, sie bleiben daher eher blass. Etwas deutlicher sind lediglich Travis' Grossvater und seine Uroma Nora gezeichnet.

    Die Handlung erscheint zunächst sehr geradelinig aufgebaut, enthält aber im Laufe der Geschichte doch einige überraschende Kniffe, sodass die Spannung immer hoch bleibt und weder Travis noch der Leser jeweils genau wissen, was vor sich geht und wem sie vertrauen können. Die Handlug ist mehr oder weniger in sich abgeschlossen, bleibt aber zum Ende hin offen genug, um Lust auf den nächsten Teil zu machen.

    Der Schreibstil des Autors Kevin Brooks lässt sich flüssig lesen und zog mich sofort in die Geschichte hinein, auch wenn mir einige etwas holprige Stellen und unnötige Wiederholungen aufgefallen sind (was natürlich auch an der Übersetzung liegen könnte). Das Buch richtet sich mit dem erst dreizehnjährigen Protagonisten klar an ein jugendliches Publikum, aber wie man bei mir sieht können sich auch Erwachsene gut damit unterhalten.

    Mein Fazit
    Spannender Auftakt in die Jugend-Krimi-Reihe, die sich auch für Erwachsene eignet. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.

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  • 4 Sterne

    11 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 29.11.2016

    Als Buch bewertet

    Kurze Inhaltszusammenfassung:
    Travis ist ein 13jähriger Junge, der durch einen Unfall plötzlich beide Elternteile verloren hat und von nun an bei seinen Großeltern lebt. Da Travis Eltern als Detektive gearbeitet haben und auch Travis ihren Spürsinn weitervererbt bekommen hat, kann er den Ungereimtheiten, die ihm im Zusammenhang mit dem Tod seiner Eltern auffallen, nicht auf sich beruhen lassen. Travis beginnt auf eigene Faust Nachforschungen zu betreiben und bringt sich dadurch selbst in Gefahr.

    Meine Meinung zum Buch:
    Das Buch passt sehr gut für die Altersgruppe ab 12 Jahren. Dadurch, dass es nicht zu dick ist und die Spannung durchwegs gehalten wird, lässt es sich auch relativ schnell und einfach lesen. Etwas befremdlich war für mich, wie Travis mit dem Tod seiner Eltern umgeht und wie leicht er dies wegstecken kann. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass Travis für einen 13jährigen Jungen sehr komplexe Gedankengänge hat, sich ohne Probleme mit andern Personen aus dem Milieu abspricht und zusammenarbeitet, was für mich als Leser nicht ganz stimmig war. Meine zwölfjährige Tochter hat das Buch auch gelesen und sie hat sich an solchen Kleinigkeiten hingegen nicht gestört. Für sie als junge Leserin stand viel mehr die Spannung und die Handlung im Vordergrund, weniger ob die Handlungen für einen Jugendlichen realistisch sind oder nicht. Somit hat es der Autor offensichtlich geschafft, seine Zielgruppe anzusprechen und dies ist wichtiger.

    Titel und Cover:
    Der Titel und das Cover gefallen mir beide nicht besonders. Den Titel finde ich zu lang und umständlich und das Cover sieht optisch nicht gerade einladend und für Jugendliche altmodisch aus, sodass ich es in einer Buchhandlung nicht unbedingt ausgewählt hätte.

    Mein Fazit:
    Der Autor spricht mit seiner Schreibweise und mit der Handlung genau die Zielgruppe der 12jährigen LeserInnen an, allerdings könnte die „Verpackung“ – Cover und Titel – für Jugendliche moderner und ansprechender gestaltet sein.

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