Was macht eine Ehe zum Sakrament? / Studien zur systematischen und spirituellen Theologie Bd.56 (PDF)
Anfragen an die konstitutiven Elemente des Ehesakraments durch exemplarische sakramententheologische Ansätze nach dem Zweiten Vatikanum
Die anhaltende Krise des Glaubens macht vor dem Sakrament der Ehe nicht halt. Dass sakramentale Ehen dennoch ohne bewusste Intention und sogar ohne liturgischen Kontext zustande kommen können, gibt theologisch zu denken; ebenso die pastorale Not derer,...
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Produktinformationen zu „Was macht eine Ehe zum Sakrament? / Studien zur systematischen und spirituellen Theologie Bd.56 (PDF)“
Die anhaltende Krise des Glaubens macht vor dem Sakrament der Ehe nicht halt. Dass sakramentale Ehen dennoch ohne bewusste Intention und sogar ohne liturgischen Kontext zustande kommen können, gibt theologisch zu denken; ebenso die pastorale Not derer, deren sakramentale Ehe gescheitert ist.
Vor diesem Hintergrund geht die vorliegende Studie der Frage nach, was das Ehesakrament in systematischer Hinsicht ausmacht. Näherhin sucht sie diese Einsichten mit den Elementen zu konfrontieren, die eine Ehe konkret, also rechtlich und liturgisch konstituieren. Dabei werden Spannungen ansichtig, welche ausführlich und gründlich sakramententheologisch erörtert werden. Auf der Basis dieser Diskussion wird schließlich ein eigener ehetheologischer Ansatz entwickelt, der eine Modifikation der konstitutiven Elemente anregt. Diese Modifikation würde es ermöglichen, die bestehenden Spannungen zu überwinden und neue pastorale Perspektiven aufzuzeigen.
Vor diesem Hintergrund geht die vorliegende Studie der Frage nach, was das Ehesakrament in systematischer Hinsicht ausmacht. Näherhin sucht sie diese Einsichten mit den Elementen zu konfrontieren, die eine Ehe konkret, also rechtlich und liturgisch konstituieren. Dabei werden Spannungen ansichtig, welche ausführlich und gründlich sakramententheologisch erörtert werden. Auf der Basis dieser Diskussion wird schließlich ein eigener ehetheologischer Ansatz entwickelt, der eine Modifikation der konstitutiven Elemente anregt. Diese Modifikation würde es ermöglichen, die bestehenden Spannungen zu überwinden und neue pastorale Perspektiven aufzuzeigen.
Autoren-Porträt von Philip Peters
Philip Peters, geb. 1982 in Düsseldorf, hat in Münster und Rom studiert. 2010 zum Priester geweiht war er von 2011-2015 Kaplan in Oelde und von 2015-2019 Subregens im Studienhaus St. Lambert/Lantershofen. 2019 promovierte er in St. Georgen/Frankfurt. Seit Ende 2019 ist er Pfarrer in Kleve und Hochschulseelsorger.
Bibliographische Angaben
- Autor: Philip Peters
- 2020, 1. Auflage, 344 Seiten, Deutsch
- Verlag: Echter Verlag
- ISBN-10: 3429051126
- ISBN-13: 9783429051129
- Erscheinungsdatum: 29.06.2020
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