Was mein Herz dir sagen will (ePub)

Liebesroman
 
 
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Großmutter Lisette hatte ein Geheimnis, dessen ist sich die junge Witwe Camille sicher, als ihr eine Kiste mit vergilbten Aufnahmen in die Hände fällt. Kann es sein, dass ihr Opa gar nicht ihr leiblicher Großvater war? Unterstützt von dem charmanten...
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Kommentare zu "Was mein Herz dir sagen will"
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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Odenwaldwurm, 12.02.2018

    Als Buch bewertet

    Großmutter Lisette hatte ein Geheimnis, dessen ist sich die junge Witwe Camille sicher, als ihr eine Kiste mit vergilbten Aufnahmen in die Hände fällt. Kann es sein, dass ihr Großvater gar nicht ihr wahrer Großvater ist? Unterstützt von dem charmanten Historiker Finn, begibt sie sich auf dem malerischen Landgut ihrer Familie in der Provence auf Spurensuche. Dort erfährt sie nicht nur Unglaubliches über Lisette – in den wogenden Lavendelfeldern von Bellerive entdeckt sie auch, dass Finn der erste Mann sein könnte, den sie seit dem Tod ihres Gatten in ihr Herz lassen möchte.
    "Meisterhaft beschreibt Susan Wiggs die Eigenheiten menschlicher Beziehungen." Jodi Picoult
    "Wiggs ist eine unübertroffene Geschichtenerzählerin, mit der sich kaum eine andere Autorin messen kann … Ihre Beobachtungsgabe ist bemerkenswert." Romantic Times
    "Susan Wiggs schreibt bewegende, unvergessliche Romane über Träume und Hoffnungen, in denen sich jede Leserin wiederfindet." New York Times-Bestsellerautorin Suzan Elisabeth Philipps. (Klappcovertext vom Buch)

    Ich bin sehr gut in die Geschichte gekommen. Der Schreibstil ist einfach und flüssig geschrieben. Die Protagonisten sind sehr bildlich dargestellt und man meint die Personen schön länger zu kennen. Aber auch die Landschaften von Bethany Bay und der Provence beschreibt die Autorin einfach nur toll, am liebsten will man gleich dorthin fahren und die Landschaft selber sehen und bewundern.

    Die Story ist nicht nur so eine Liebesgeschichte, sie hat deutlich mehr zu bieten. Jeder der Hauptpersonen hat seine Probleme, die in der Geschichte gut angesprochen werden. Werden sie dieses Lösen können? Aber auch die Vergangenheit hat die Autorin gut in die Geschichte integrieren gekonnt. Man erfährt einiges über die Kriegsjahre und Besatzungszeit in Frankreich. Aber die Zeit in Frankreich gibt es auch schöne Veränderungen. Der Schluss hat mir sehr gut gefallen und es war ein schönes passendes Ende der Geschichte.

    Das Coverbild mit dem Lavendelfeld gefällt mir sehr gut und passt auch sehr gut zu der Geschichte.

    Ich kann die Liebesgeschichte nur empfehlen. Wer so eine Gare von Geschichte mag, kommt hier voll auf seine Kosten. Einfach nur ein toller Sommerroman und Liebesroman. Dies war mein erstes Buch der Autorin, aber sicherlich nicht mein letztes Buch.

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  • 4 Sterne

    leseratte1310, 20.02.2018

    Als Buch bewertet

    Camille hat sich auf die Bearbeitung alter Filme spezialisiert und sich damit einen Namen gemacht. Doch dann vergeigt sie den Auftrag von Finn, der viel Hoffnung in die Bilder gesetzt hatte. So verläuft das erste Treffen der Beiden nicht gerade erfreulich. Doch dann ist ausgerechnet er es, der Camille bei der Spurensuche nach Vorfahren in Frankreich unterstützt.
    Das Buch liest sich wirklich angenehm und flüssig. Die sich entwickelnde Liebesgeschichte und das Ende sind vorhersehbar, dennoch habe ich das Buch gerne gelesen.
    Camille ist vor fünf Jahren unter furchtbaren Umständen Witwe geworden. Diesen Verlust hat sie immer noch nicht überwunden. Zum Glück ist sie nicht alleine, denn Sie muss sich um Tochter Julie kümmern und hat auch Familie und Freunde, die sie unterstützen. Doch seit dem Unfall ist aus der abenteuerlustigen jungen Frau eine ängstliche Mutter geworden, die ihrer Tochter jeglichen Freiraum nimmt. Daher merkt sie auch nicht, dass ihrer Tochter Julie etwas zusetzt, mit dem sie nicht fertig werden kann. Camille will ihre Tochter vor allem Unangenehmen schützen, aber auch Julie will ihre Mutter schützen und macht daher alles mit sich alleine aus.
    Der Fund einer alten Kiste und ein kranker, aber sehr bestimmter Vater sorgen dann dafür, dass Camille sich überwindet und mit Henry und Julie nach Frankreich reist. Dort trifft sie den charmanten Finn wieder, der sich sehr um sie bemüht und ihr mit seinem Team bei den Recherchen hilft. Aber Camille ist nicht bereit für eine neue Beziehung, obwohl sie sich eigentlich danach sehnt.
    Doch der Sommer in Frankreich verändert nicht nur ihr Leben, sondern auch das ihrer Tochter und ihres Vaters.
    Der historische Anteil aus der Zeit des zweiten Weltkriegs und der Nachkriegszeit war für mich der interessantere Teil. Camilles Großmutter Lisette ist eine mutige Frau, die trotz der Gefahren sich um andere kümmert, während ihr Mann Didier rücksichtslos nur seine eigenen Interessen verfolgt.
    Es sind eine ganze Reihe von Themen, die in diesem Roman abgehandelt werden: Trauerbewältigung, Krankheit, Mobbing und Homosexualität – vielleicht ein paar zu viel. Trotzdem hat mir das Buch gefallen und ich kann es empfehlen.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    Marakkaram, 23.02.2018

    Als Buch bewertet

    Es ist keine Geschichte, die ich erzählen wollte.

    Seit dem Unfalltod ihres Mannes, hat sich die sonst so lebenslustige Camille verändert. Sie geht nicht mehr das kleinste Risiko ein und versucht ihre Tochter vor allem zu (über)beschützen. Sie selbst ist am glücklichsten in ihrer Dunkelkammer, wo sie sich darauf spezialisiert hat, alte Filme und Fotos zu retten und bemerkt gar nicht, wie sehr Julie in der Schule gemobbt und immer unglücklicher wird.

    Als sie durch Zufall erfährt, dass ihrem Vater ein Gut in Frankreich gehört und Julie eine Auszeit mehr als gut tun würde, überwindet sie ihre Ängste. Sie reisen nach Bellerive, wo sie der Geschichte ihrer Großmutter nachspürt und das große Geheimnis um ihren Vater aufdeckt.

    ~ * ~ * ~ *

    "Was mein Herz dir sagen will" ist ein sehr gefühlvoller aber trotzdem leichter Sommerroman, der nicht nur auf 2 Kontinenten sondern auch auf 2 Zeitebenen spielt.

    Es ist eine Geschichte über Schuld, Geheimnisse, Mut und dem Blick nach vorn - mit sehr sympathischen Protagonisten, denen man, trotz aller Problemen gerne folgt. Ja, es wird schon sehr viel aufgetischt, aber von der Autorin so gekonnt und manchmal schon fast beiläufig umgesetzt, dass es dennoch nicht überfrachtet wirkte - dafür bleibt die Tiefe dann ein wenig auf der Strecke.

    Beide Zeitebenen verbindet die Liebe zur Fotografie und das ergibt einen interessanten roten Faden.

    Wie ortskundig und landschaftsgenau Susan Wiggs in Frankreich gearbeitet hat, war mir bei der Thematik völlig nebensächlich, denn was hier viel mehr zählt, ist die Sichtweise und das Leben in Frankreich während des 2. Weltkriegs und das fand ich sehr lebensnah geschildert. Und auch die beschriebenen Landschaften konnte ich mir bildlich vorstellen.

    Fazit: Ein romantischer Sommerroman. Eine Familiengeschichte die trotz ernster Themen wunderbar herrlich leicht bleibt.

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