Was willst Du denn?, Du Pisser! (ePub)
Jugendgewalt
Die Nachfolgende Geschichte ist frei erfunden, aber daß sie nicht unmöglich ist, zeigt der Auszug eines Zeitungsberichtes: 05. März 2006
Ein fünfzehnjähriger Berliner wird von einer Gruppe Jugendlicher gestellt, die ihn beraubt, zusammentritt, erpresst,...
Ein fünfzehnjähriger Berliner wird von einer Gruppe Jugendlicher gestellt, die ihn beraubt, zusammentritt, erpresst,...
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Produktinformationen zu „Was willst Du denn?, Du Pisser! (ePub)“
Die Nachfolgende Geschichte ist frei erfunden, aber daß sie nicht unmöglich ist, zeigt der Auszug eines Zeitungsberichtes: 05. März 2006
Ein fünfzehnjähriger Berliner wird von einer Gruppe Jugendlicher gestellt, die ihn beraubt, zusammentritt, erpresst, seit er mit seiner Mutter nach Neukölln gezogen ist.
Diesmal schaffen seine Peiniger ihn in ein Parkhaus. Setzen ihn auf einen Stuhl, stülpen ihm einen Blecheimer über den Kopf.
Der türkischstämmige Anführer läßt sich die Augen verbinden. "Wo ist mein Löffel?" brüllt er und greift den gereichten Baseballschläger. Er dreht sich. Macht einen Schritt nach vorne. Schwenkt suchend seine Keule durch die Luft, streift ein parkendes Auto, trümmert darauflos. Als er den Fünfzehnjährigen erwischt, krachen die Hiebe, bis der Junge unter dem Eimer reglos am Boden liegt. "Topfschlagen", nennt die Bande das.
Ein fünfzehnjähriger Berliner wird von einer Gruppe Jugendlicher gestellt, die ihn beraubt, zusammentritt, erpresst, seit er mit seiner Mutter nach Neukölln gezogen ist.
Diesmal schaffen seine Peiniger ihn in ein Parkhaus. Setzen ihn auf einen Stuhl, stülpen ihm einen Blecheimer über den Kopf.
Der türkischstämmige Anführer läßt sich die Augen verbinden. "Wo ist mein Löffel?" brüllt er und greift den gereichten Baseballschläger. Er dreht sich. Macht einen Schritt nach vorne. Schwenkt suchend seine Keule durch die Luft, streift ein parkendes Auto, trümmert darauflos. Als er den Fünfzehnjährigen erwischt, krachen die Hiebe, bis der Junge unter dem Eimer reglos am Boden liegt. "Topfschlagen", nennt die Bande das.
Autoren-Porträt von Alfred Koll, Autoren der Gruppe VAseB
Ich sehe und verstehe mich als Hobbyautor. Da ich jedoch nicht nur mit dem Schreiben meinen Lebensunterhalt bestreite, nehme ich mir die Freiheit heraus und schreibe all das, wozu ich Lust habe, woran ich Spaß habe und was mir gefällt.Da ich ein kritischer Mensch bin, gerne alles hinterfrage, was mir fragwürdig erscheint und darüber nachdenken (ein weiteres Hobby von mir) schreibe ich nicht nur zur Unterhaltung und zum Wohlgefallen. I
ch würde es als Erfolg werten, wenn es mir gelänge, die Leser zum Mitdenken anzuregen.
Ich bin mir dessen bewusst, dass ich die Mehrheit damit nicht immer begeistern kann, aber auch in dem Falle ist mir Qualität lieber als Quantität.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Alfred Koll , Autoren der Gruppe VAseB
- 2014, 1. Auflage, 20 Seiten, Deutsch
- Verlag: Books on Demand
- ISBN-10: 3734720222
- ISBN-13: 9783734720222
- Erscheinungsdatum: 29.07.2014
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
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