Weblogs und Journalismus. Konkurrenz oder sinnvolle Ergänzung? (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Medien- und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Weblogs als moderne Tagebücher, Sprache: Deutsch,...
sofort als Download lieferbar
eBook (pdf)
13.99 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Weblogs und Journalismus. Konkurrenz oder sinnvolle Ergänzung? (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Medien- und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Weblogs als moderne Tagebücher, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten, in denen das Internet noch nicht existierte, war es relativ leicht eine Antwort auf die Frage "Wer macht die Medien?" zu finden: grob zusammengefasst eben ausgebildete Journalisten, die in den verschiedenen Bereichen Print-, Hörfunk- und Fernsehjournalismus arbeiteten.
Die Industrialisierung brachte eine Professionalisierung des Journalistenberufes mit sich, die in kanonisierten Lehr- und Ausbildungsformen gipfelte. Heutzutage lässt sich die Frage "Wer macht die Medien?" nicht mehr so leicht beantworten. Seit dem Aufkommen des Internets lässt sich nämlich diese Frage immer wieder neu stellen und das "Mitmachnetz", das seit den 1990er Jahren existiert, brachte das bis dato bestehende Mediensystem kräftig durcheinander. Technisch immer leichter zugängliche Publikationsmöglichkeiten des Internets definierten die Öffentlichkeit neu. Neben den professionell ausgebildeten Journalisten melden sich mit dem Aufkommen des Internets Bürgerinnen und Bürger online direkt zu Wort. Praktisch jeder User des Internets hat die Möglichkeit, selbst zum Autor zu werden und ein großes Publikum zu erreichen. Gerade die Möglichkeiten des Bloggens verstärken diesen Trend. Bürgerinnen und Bürger recherchieren selbst, lesen selbst die Pressemitteilungen online nach und produzieren neue Webinhalte.
Die Industrialisierung brachte eine Professionalisierung des Journalistenberufes mit sich, die in kanonisierten Lehr- und Ausbildungsformen gipfelte. Heutzutage lässt sich die Frage "Wer macht die Medien?" nicht mehr so leicht beantworten. Seit dem Aufkommen des Internets lässt sich nämlich diese Frage immer wieder neu stellen und das "Mitmachnetz", das seit den 1990er Jahren existiert, brachte das bis dato bestehende Mediensystem kräftig durcheinander. Technisch immer leichter zugängliche Publikationsmöglichkeiten des Internets definierten die Öffentlichkeit neu. Neben den professionell ausgebildeten Journalisten melden sich mit dem Aufkommen des Internets Bürgerinnen und Bürger online direkt zu Wort. Praktisch jeder User des Internets hat die Möglichkeit, selbst zum Autor zu werden und ein großes Publikum zu erreichen. Gerade die Möglichkeiten des Bloggens verstärken diesen Trend. Bürgerinnen und Bürger recherchieren selbst, lesen selbst die Pressemitteilungen online nach und produzieren neue Webinhalte.
Autoren-Porträt von Michael André Ankermüller
Geboren am 05.09.1988 in Augsburg, aufgewachsen zwischen München und Augsburg2008: Abitur am Rhabanus Maurus Gymnasium in St. Ottilien
2012: Bachelor of Arts (Germanistik, Geschichte, Erziehungswissenschaften) an der Universität Augsburg (Abschlussnote: Gut)
Voraussichtlich 2015: Abschluss Master of Arts (Kultur und Medien)
an der KU Eichstätt - Ingolstadt
Erasmusstipendium WS 2014 / 2015 Master of Arts (Medien, Kommunikation und Kultur) an der Alpen Adria Universität Klagenfurt
Bibliographische Angaben
- Autor: Michael André Ankermüller
- 2015, 1. Auflage, 15 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656887853
- ISBN-13: 9783656887850
- Erscheinungsdatum: 02.02.2015
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 1.19 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Weblogs und Journalismus. Konkurrenz oder sinnvolle Ergänzung?"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Weblogs und Journalismus. Konkurrenz oder sinnvolle Ergänzung?".
Kommentar verfassen