NUR BIS 21.04: 15%¹ Rabatt für Sie! Gleich Code kopieren:

Weihnachtsbote auf vier Pfoten (ePub)

 
 
Merken
Merken
 
 
Manchmal braucht das Glück einen Schubs mit der Pfote ...


Der herrenlose Kater Ambrose sieht sich schon in den ewigen Jagdgründen, als ihm in letzter Sekunde Feuerwehrmann Zach das Leben rettet. Prompt folgt er Zach nach Hause. Der ist davon gar...
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 129629197

eBook (ePub) 4.99
Download bestellen
Verschenken
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentar zu "Weihnachtsbote auf vier Pfoten"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 10.01.2020

    „...Dies war Leben Nummer sieben. Er wusste, dass er kein weiteres erhalten würde, doch er würde sich auch gern mit einem längeren begnügen, in dem er seine Tage gemütlich beenden könnte...“

    Ambrose sitzt auf einem Ahornbäumchen und hofft, dass ihn der Köter nicht erreicht, der es auf ihn abgesehen hat. Dabei ziehen seine sechs Leben an ihm vorbei. Nicht immer war er pflegeleicht. Ab jetzt will er ein braver Kater sein, wenn der Hund endlich verschwinden würde.
    Der Feuerwehrmann Zach verscheucht den Hund. Ambrose zieht bei ihm ein und hofft, etwas Gutes für ihn tun zu können.
    Die Autorin hat eine amüsante Tiergeschichte geschrieben. Sie lässt sich flott lesen.
    Die Personen werden gut charakterisiert. Zach hat ein Haus geerbt, möchte es renovieren und dann verkaufen. Seine Stiefschwestern würde ihn gern eine Freundin zum Heiraten verpassen. Zach aber lehnt jede feste Beziehung ab. Die Ursache liegt in seine Kindheit. Unverbindliches Zusammen sein allerdings kann er sich gut vorstellen, wenn es die Gegenseite auch so sieht.
    Zuerst lässt Zach den kleinen Kater nicht in seine Wohnung. Der sieht das so:

    „...Menschen gingen zur Arbeit, was immer das war, aber irgendwann kamen sie zurück, und wenn dieser hier heimkehrte, würden er und Ambrose das Missverständnis klären...“

    Der Schriftstil liest sich amüsant. Das liegt vor allem an Ambroses besonderer Sicht auf das Leben und die Menschen. Zachs momentaner Bekanntschaft namens Blair und Ambrose jedenfalls sind beide auf Krawall gebürstet. Hier sind Ambroses Gedanken dazu:

    „...Diese Frau, die sich gerade in aller Öffentlichkeit zum Narren gemacht hat, nennt mich dumm? Ich habe schon Vögel mit einem größeren Gehirn gesehen...“

    Als Ambrose die Verkäuferin Merilee kennenlernt, weiß er, was die richtige Frau für Zach ist. Gekonnt setzt er seien Fähigkeiten ein, um die beiden so oft wie möglich zusammen zu bringen. Es darf auch gern eine Hungerkur sein.
    Merilee sieht sich als graue Maus. Sie konnte nie mit ihren beiden schönen Schwestern mithalten, obwohl die sich alle Mühe geben, ihr Selbstbewusstsein aufzubauen.
    Ab und an darf ich einen Blick in Ambroses Vergangenheit werfen. Die hatte einige Ecken und Kanten. Jetzt ist er bei Zach angekommen – und da will er bleiben. Doch irgendwie geht es in Zachs Liebesleben nicht vorwärts. Ambrose stöhnt:

    „...Eine Katze hatte wenigstens sieben Leben, um ihre Sache gut zu machen, aber Menschen nur eines, und Zach war zweifellos dabei, das seine zu vergeuden...“

    Doch es geht auf Weihnachten zu und Ambrose hofft auf ein Wunder.
    Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •