Welche Faktoren beeinflussen die Wahrnehmung von Führungsverhalten? Nicht-diagnostische Informationen und Ego-depletion im Kontext von Führung (PDF)
Fachbuch aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Universität Potsdam (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Human Resource Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch in der heutigen Zeit sind in...
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Produktinformationen zu „Welche Faktoren beeinflussen die Wahrnehmung von Führungsverhalten? Nicht-diagnostische Informationen und Ego-depletion im Kontext von Führung (PDF)“
Fachbuch aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Universität Potsdam (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Human Resource Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch in der heutigen Zeit sind in Deutschland Frauen in den Top-Managementpositionen unterrepräsentiert. Zudem unterscheiden sich die Bedingungen für Frauen auf dem Weg zur Führungsposition von denen der Männer. Frauen werden beispielsweise tendenziell eher in risikoreiche Führungspositionen befördert oder müssen bessere Arbeitsbeurteilungen vorweisen. In diesem Kontext wird häufig der Begriff „gläserne Decke“ (engl. glass ceiling) verwendet. Dieser beschreibt, dass Frauen auf dem Weg zu einer oberen Führungsposition irgendwann an eine Barriere stoßen, die den weiteren Aufstieg verhindert.
Wenn Menschen gebeten werden, an eine Führungskraft zu denken, mit der sie zusammengearbeitet haben und die von ihnen als gute Führungskraft wahrgenommen wurde, so denkt der Großteil dabei an eine männliche Person und nicht an eine weibliche. Dieses Phänomen wird als „Think manager – think male Paradigma“ bezeichnet. Danach assoziieren Menschen mit dem Begriff Führungskraft meist eine männliche Person. Sogar Kinder weisen bereits diese Verknüpfung auf. Diese Arbeit stellt in knapper Form zwei Experimente vor, die sich mit eben dieser Thematik auseinandersetzen.
Wenn Menschen gebeten werden, an eine Führungskraft zu denken, mit der sie zusammengearbeitet haben und die von ihnen als gute Führungskraft wahrgenommen wurde, so denkt der Großteil dabei an eine männliche Person und nicht an eine weibliche. Dieses Phänomen wird als „Think manager – think male Paradigma“ bezeichnet. Danach assoziieren Menschen mit dem Begriff Führungskraft meist eine männliche Person. Sogar Kinder weisen bereits diese Verknüpfung auf. Diese Arbeit stellt in knapper Form zwei Experimente vor, die sich mit eben dieser Thematik auseinandersetzen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ava Tress
- 2017, 14 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668380244
- ISBN-13: 9783668380240
- Erscheinungsdatum: 16.01.2017
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