Kann denn aus Nazaret etwas Gutes kommen? / Weltkirche und Mission Bd.9 (PDF)
Perichoretisch-kenotische Entgrenzung als Paradigma des Verhältnisses zwischen zugewanderten und einheimischen Katholiken
Anhand soziologischer und theologischer Einsichten
untersucht der Autor das Verhältnis zwischen zugewanderten
und einheimischen Katholikinnen und
Katholiken in der deutschen Partikularkirche. Dabei
problematisiert er die stillschweigende...
untersucht der Autor das Verhältnis zwischen zugewanderten
und einheimischen Katholikinnen und
Katholiken in der deutschen Partikularkirche. Dabei
problematisiert er die stillschweigende...
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Produktinformationen zu „Kann denn aus Nazaret etwas Gutes kommen? / Weltkirche und Mission Bd.9 (PDF)“
Anhand soziologischer und theologischer Einsichten
untersucht der Autor das Verhältnis zwischen zugewanderten
und einheimischen Katholikinnen und
Katholiken in der deutschen Partikularkirche. Dabei
problematisiert er die stillschweigende GleichSetzung
von Integration und Communio im binnenkirchlichen
Diskurs und legt den Verzicht auf die Semantik
der Integration für binnenkirchliche Belange nahe.
In einem weiteren Schritt entlarvt er die Beziehung
zwischen den genannten Gruppen als ein politisch
vorstrukturiertes Verhältnis zwischen Etablierten und
Außenseitern, das durch ein bleibendes Machtgefälle
geprägt ist. In einer trinitarisch grundgelegten Ekklesiologie
findet der Verfasser den Schlüssel zur Überwindung
der bestehenden Gegensätze und Konflikte
sowie zum Aufbau einer von pfingstlicher Einheit in
Vielfalt geprägten Kirche.
untersucht der Autor das Verhältnis zwischen zugewanderten
und einheimischen Katholikinnen und
Katholiken in der deutschen Partikularkirche. Dabei
problematisiert er die stillschweigende GleichSetzung
von Integration und Communio im binnenkirchlichen
Diskurs und legt den Verzicht auf die Semantik
der Integration für binnenkirchliche Belange nahe.
In einem weiteren Schritt entlarvt er die Beziehung
zwischen den genannten Gruppen als ein politisch
vorstrukturiertes Verhältnis zwischen Etablierten und
Außenseitern, das durch ein bleibendes Machtgefälle
geprägt ist. In einer trinitarisch grundgelegten Ekklesiologie
findet der Verfasser den Schlüssel zur Überwindung
der bestehenden Gegensätze und Konflikte
sowie zum Aufbau einer von pfingstlicher Einheit in
Vielfalt geprägten Kirche.
Autoren-Porträt von Tobias Keßler
Tobias Keßler CS,Dr. theol., geb. 1966, Mitglied der Kongregation
der Scalabrini-Missionare, ist wissenschaftlicher
Mitarbeiter am Institut für Weltkirche
und Mission in Frankfurt-Sankt Georgen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Tobias Keßler
- 2018, 1. Auflage, 432 Seiten, Deutsch
- Verlag: Verlag Friedrich Pustet
- ISBN-10: 3791771876
- ISBN-13: 9783791771878
- Erscheinungsdatum: 26.02.2018
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