5€¹ Rabatt bei Bestellungen per App

Wenn Amor nicht zuhört (ePub)

 
 
Merken
Merken
 
 
Laura ist Lehrerin aus Überzeugung. Sie hofft vergeblich auf die Festanstellung in einem Eliteinternat, um den privilegierten Kindern das echte Leben näherzubringen. Um sich Referenzen zu besorgen, nimmt sie letztlich die Stelle als Erzieherin im Haushalt...
Leider schon ausverkauft

Bestellnummer: 67955252

eBook (ePub)
Download bestellen
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Wenn Amor nicht zuhört"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rita R., 30.09.2015

    Meine Meinung:
    Erzieherin aus Leidenschaft ist Laura. Aber den Job den sie antretet ist nicht ihr Wunsch. Sie muß zwei reiche Kinder aufpassen, die mehr als nur nervig sind. Gleichzeitig lernt sie Adrian kennen und der machte nicht gerade einen guten Eindruck auf ihr..........
    Laura ist eine Person die nicht auf den Mund gefallen ist. Aber sie kann, in meinen Augen auch sehr biestig sein und so mag ich sie dann nicht. Eigentlich ist sie dann wie Adrian nur auf eine andere Art und Weise, nämlich zickig, ungerecht und manchmal hatte ich das Gefühl neidisch.
    Adrian fand ich erst sehr arrogant und überheblich. Aber in nach hinein war er ein ganz netter zugänglicher Mann, den man immer mehr mochte und sympathisch war.
    Die beiden Kinder waren kleine Teufel. Aber Laura packte sie genau an und durchschaute ihr Spielchen. Denn den Kindern fehlte Aufmerksamkeit und Liebe.
    In allem war das Buch sehr Humorvoll und mit viel Herz. Auch wenn ich Laura nicht mochte, denn man muß ja nicht immer die Hauptperson mögen, war das Buch sehr gut geschrieben. Es war unterhaltsam und trotzdem eine schöne Liebesgeschichte.
    Ich bedanke mich bei ElkeBecker für diese schönen Lesestoff!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    L. R., 13.08.2015

    Das Cover passt recht gut zum Roman.

    Die Charaktere bleiben sich treu und entwickeln sich weiter. Sie sind anschaulich beschrieben und jeder hat seine eigene Facette. Ich wünschte es wäre noch mehr gewesen, da sich die Handlung leicht gelesen hat. Es sind nur ca. 167 Seiten.
    Ich finde die Handlung nicht kitschig, sie hat für mich die perfekte Balance zwischen Realität und Fiktion und es ist ja immerhin ein Liebesroman, da darf es auch etwas mehr sein :) wie es der Zufall in dieser Handlung will - aber dies ist auch im wirklichen Leben möglich - wie klein doch manchmal die Welt ist :)
    Ich kann diesen Roman nur weiterempfehlen.
    Er hat mich oft zum Schmunzeln gebracht, aber auch zum Ende hin wurde die Handlung nachdenklich und aufrüttelnd: wie laufen wir durch die Straßen einer Stadt? Blind und nur auf uns bedacht und unsere Ziele - nur eiligst an das nächste Ziel kommen. Hier rüttelt der Roman einen auf und enthält eine Botschaft für den Leser, die mich zum Nachdenken angeregt hat.

    Ich hoffe sehr, dass es einen zweiten Band gibt :)

    Fazit: Dieser Roman ist für jeden geeignet, der einen schönen, humorvollen und spannenden Liebesroman mag. Er ist auch mit seinem Umfang für Leser geeignet, die nicht viel Zeit haben, da er 167 Seiten umfasst. Mir hat es sehr viel Freude bereitet dieses Buch zu lesen und ich hoffe sehr, dass er euch auch gefällt! Ich kann ihn nur weiterempfehlen.
    Preis-Leistung in Spitzenklasse - ich hoffe ich schwärme nicht zu sehr und ihr könnt mir nach eigener Lektüre zustimmen!

    Hier noch eins meiner Lieblingszitate aus diesem Roman (S.117):

    "Irgendetwas war in diesem Moment geschehen und er konnte nicht genau einordnen, was es war. Dieser Kuss war einmalig gewesen. Aus der anfänglichen Wut war das Gefühl bei beiden einem ganz anderen gewichen. Einem, das er eigentlich gar nicht haben wollte. Er hatte mit diesem Kuss, ohne es zu ahnen, seine persönliche Büchse der Pandora geöffnet."

    Hintergrundinformation (von Autorin) die mir die Handlung noch realitätsnäher machte, da ich selbst den Beruf von Laura anstrebe:

    "Ja Viviane hat die gleiche Ausbildung wie Laura - Lehramt für Gym. Sie waren im gleichen Studiengang - beide für Englisch und Geschichte. Aber die Fächer und der Studiengang spielten für die Geschichte an und für sich keine Rolle, deshalb habe ich sie nicht erwähnt.
    Ja, es gab ein Referendariat und es war zu Beginn schon klar, dass nur eine von beiden im Anschluss eine Festanstellung erhält. Auch wenn Laura besser und beliebter bei den Schülern war, hat Viviane die Stelle bekommen. Leider. Oder Gott sei Dank? Denn sonst hätte es diese Geschichte nicht gegeben ;-)"

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beate v., 02.07.2015

    Inhalt:
    Laura ist eine junge, engagierte Lehrerin mit besten Zeugnissen und überaus beliebt bei ihren Schülern. Als es jedoch um die Festanstellung in einer Eliteschule geht, ist es nicht die Qualität der Bewerberinnen, die entscheidet sondern - wie so oft - Papas Geldbeutel. Laura möchte jedoch nicht an einer staatlichen Schule unterrichten, denn sie will den "Kindern reicher Eltern" zeigen, dass es nicht allen so gut geht. Also beschließt sie ein Jahr im Ausland könnte ihrem Lebenslauf durchaus gut tun. So wird sie die "Erziehern" zweier reicher und verwöhnter Kinder in New York.
    Bereits im Flugzeug trifft sie auf "Mr Erste Klasse", der ihr mit seinem Benehmen ziemlich gegen den Strich geht und als sie ihre zukünftigen "Kinder" kennenlernt, ahnt sie, dass sie es mit den verwöhnten Teenagern ganz sicher nicht leicht haben wird. Zu allem Übel ist der arrogante Mr Erste Klasse auch noch deren Geigenlehrer.
    Meine Meinung:
    Das ist jetzt der sechste Roman von Elke Becker, den ich gelesen habe. Und es wird definitiv nicht der letzte sein. Elke Becker bleibt sich und ihrem Stil auch in " Wenn Amor nicht zuhört" treu. In diesem Roman trifft man alte Bekannte wieder, was ich sehr liebe. Denn die Protas eines vorhergehenden Romanes sind ja nicht gestorben und so hat der Leser / die Leserin eben auch immer mal wieder die Chance liebgewonnene Freunde wiederzutreffen. Ich mag das sehr. Außerdem entführt uns Elke Becker wieder in eine besondere Kulisse, nämlich nach New York. "Wenn Amor nicht zuhört" erzählt vom Leben, von der Liebe, von ein paar Schwierigkeiten mit der Liebe und dem Leben und auch in diesem Roman gibt es wieder etwas zum Nachdenken. Auch ihrem Schreibstil bleibt Elke Becker treu. Er lässt sich gut und flüssig lesen, man fliegt geradezu durch die Seiten. Der Humor kommt ebenfalls nicht zu kurz.
    Ich mag Laura sehr, obwohl sie auf mich stellenweise etwas älter wirkt als 26, aber ich denke mit so einem Job und diesen idealistischen Gedanken, muss man ab und an auch ein wenig älter wirken. Und sie hat definitiv nichts mit "Fräulein Rottenmeier" gemeinsam ;-) Das Laura mit Mr Erste Klasse nicht warm wird, kann ich sehr gut verstehen, denn er ist wirklich sehr arrogant, aber er ist lernfähig und die Wandlung hat mir gut gefallen.
    Die beiden Kinder, Elise und Henry kommen auch sehr authentisch rüber. Wobei Elise wirklich ein "ganz schönes Früchtchen" ist. Dennoch mochte ich auch die beiden.
    Wer Elke Beckers Romane kennt, weiß, dass diese auch immer in einer tollen Kulisse spielen. Hier ist es New York und ein paar Tage sind sie auch alle in den Hamptons, der Sommerresidenz der superreichen New Yorks.
    Mein Fazit:
    Begebt euch zusammen mit Laura auf die Reise nach New York, verbringt zusammen mit ihr und ein paar wenigen anderen ein Wochenende in den Hamptons und erlebt mit, wie die bodenständige Laura in der Upper Class zurechtkommt. Es lohnt sich!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •