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Wenn ich dich sehe (ePub)

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Liebe, die alles überwindet, und Freundschaft über alle Grenzen hinaus
Lotte lebt ihr Leben für Max. Ihren großen Bruder, der viel zu früh gestorben ist. Der sie als einziger verstanden hat und der sie vor ihren strengen engstirnigen Eltern verteidigt hat....
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Kommentare zu "Wenn ich dich sehe"
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  • 5 Sterne

    14 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte H., 06.01.2019

    Als Buch bewertet

    Ich habe das Buch von Julia Niederstrasser an 2Tagen durch gelesen und ich muss sagen ich war sehr ergriffen.Die Geschichte zeigt einen das man sein eigenes Leben leben muss um glücklich zu werden.Sie ist sehr poetisch und wunderschön geschrieben.Mann kann sich sehr in Lotte hinein versetzen , ich kann es zu 100 Prozent weiter empfehlen.

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  • 3 Sterne

    9 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cindy R., 16.10.2018

    Als Buch bewertet

    Ein junges Mädchen ist in tiefer Trauer um ihren über alles geliebten Bruder, ihr einziger Vertrauter in der Familie denn die Eltern sind anscheinend absolut gefühlskalte und wenig liebevolle Menschen. Nach dem Abi haut sie ihre bisherigen Lebenspläne völlig über den Haufen und will stattdessen das Leben von Max fortführen: sie zieht in die Stadt, in der er zuletzte wohnte, schreibt sich an 'seiner' Uni für sein Studienfach ein - Medizin. Sie macht den gleichen Nebenjob wie er, und lernt dabei auch seine Freunde kennen.

    Warum sie das alles macht, kann ich nur mutmaßen. Am wahrscheinlichsten ist, dass sie ihre Eltern dadurch zufrieden stellen will, die schon immer wollten dass Lotte Ärztin wird. Oder sie will ihre eigene Trauer verarbeiten, indem sie Max so nahe wie möglich kommen will. Was sie auf jeden Fall nicht macht ist, den Wünschen von Max nachzukommen. Denn der wollte für seine kleine Schwester schon immer, dass sie ihre Träume vom tanzen verwirklicht und den Eltern gegenüber für diesen Berufswunsch auch eintritt. Wieso stellt sie sich diesem Wunsch so vehement entgegen?

    Dann trifft sie auf Nick, von dem sie anfangs gar nicht weiß dass er der beste Freund ihres Bruders war. (Wieso Max, der ihr sonst so nahe war wie es Geschwister eher selten sind, ihr das verschwiegen hat verstehe ich nicht so ganz. Ebenso wieso er nie auch nur ein Wörtchen über eine weitere wichtige Person in seinem Leben verloren hat). Den Nick konnte ich anfangs überhaupt gar nicht leiden, denn er wird als überheblich und arrogant beschrieben, der Lotte ständig anmeckert sie solle doch endlich 'echt' und sie selbst sein. Was maßt der sich überhaupt an. Aber die Lampions in seinen flaschengrünen Augen ziehen Lotte trotzdem in ihren Bann.

    Womit wir schon beim Schreibstil sind. Der war für mich eher mühsam. Julia Niederstraßer schreibt sehr oft in Metaphern. Ein wiederkehrendes Motiv dabei ist, dass Lotte in sich Schneeflocken und Eiskristalle spürt, die manchmal von gefährlichen Flammen angeschmort werden, und dann kommen da auch noch die Schmetterlinge hinzu. Und nur Max war früher in der Lage, ihr Schneeschieber zu sein. An sich ein schöner Vergleich, aber das wird extrem häufig eingesetzt, zusammen mit noch anderen Gleichnissen, dass ich es bald mühsam fand zu lesen. Zu viel Text über nichts.

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