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Wer ist Michael Swann? (ePub)

Thriller
 
 
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In der Penn Station in New York explodiert eine Bombe. Daher ist Julia Swann erleichtert, als ihr Mann Michael, der zu der Zeit im Bahnhof war, eine SMS schickt. Aber dann statten Beamte der Terrorabwehr Julia einen Besuch ab und zeigen ihr ein...
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Kommentare zu "Wer ist Michael Swann?"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Adelheid S., 01.02.2019

    Als eBook bewertet

    In der New Yorker Penn Station explodiert eine Bombe. Julia Swann telefoniert gerade mit ihrem Mann Michael als die Verbindung abbricht. Danach hört Julia nichts mehr von ihrem Mann und dieser bleibt verschwunden.

    Das Cover des Buches passt zum Buch, verrät einiges und doch nicht viel und gefällt mir grundsätzlich sehr gut.

    Der Schreibstil des Autors ist ebenfalls gut; Orte und Protagonisten werden sehr gut dargestellt. Spannung war grundsätzlich vorhanden, diese flachte aber immer wieder ab, v.a. durch die Rückblicke in Julias und Michaels Vergangenheit, die teilweise etwas langatmig waren.

    Der Klappentext des Buches ist nicht wirklich passend, zum einen nimmt er einiges vorweg, zum anderen unterscheidet er sich auch von der Handlung.

    Was mir an dem Buch eigentlich gefehlt hat, war der "Thrill- bzw. Spannungsmoment", der am ehesten im letzten der 3 Teile aufkam.

    Zudem stellte ich mir einige Fragen zu Ungereimtheiten. die ich teilweise etwas umschreibe, um nicht zu viel zu verraten.

    - Kann man wirklich mit einem gesperrten Smartphone durch seine SMS scrollen? Bei meinem geht das nicht.

    - Fällt Michael eigentlich nichts auf als er in den Spiegel sieht?

    Der Abschluss des Buches - der Epilog - war für mich unnötig; für mich war die Story schon abgeschlossen.

    Insgesamt kann ich sagen, dass eine gute Grundidee dem Buch zugrunde liegt, diese aber nicht so umgesetzt wurden, das es ein Top-Thriller ist.

    Fazit: Thriller, dem immer wieder die Spannungsmomente ausgehen, der mir aber zum Teil trotzdem gefallen hat. 4 von 5 Sternen.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Charleens Traumbibliothek, 03.02.2019

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Das Cover hat mich sofort angesprochen, als ich es zum ersten Mal gesehen habe. Der Schriftzug wirkt sehr stark und zusammen mit der laufenden Person vermittelt es auch direkt den Eindruck eines spannenden und energiegeladenen Thrillers.

    Der Schreibstil von Bryan Rearden wirkte auf mich ungefähr im ersten Drittel etwas kühl und distanziert. Aber nach und nach habe ich mich anscheinend dran gewöhnt, denn später war dies nicht mehr der Fall. Er schreibt auf jeden Fall sehr bildgewaltig, denn immer wieder haben sich automatisch Bilder in meinem Kopf gebildet. Sein Schreibstil ist auf jeden Fall flüssig und gut zu lesen, ich war schnell in einem sehr guten Lesefluss.

    Das Buch ist größtenteils aus der Erzähl-Perspektive geschrieben, in welcher man Julia begleitet. Sie ist die Ehefrau von Michael Swann, der - wie man aus dem Klappentext bereits verrät - als Terrorist verdächtigt wird. Ich habe Julia als bodenständige Frau und Löwenmutter wahrgenommen, die aber auch in wenigen Momenten Schwäche gezeigt hat. Dies hat sie nur noch authentischer wirken lassen. Ebenfalls hat Bryan Reardon ein paar wenige Abschnitte in der Ich-Perspektive geschrieben, in denen man Michael Swann/den Attentäter folgt. Viel kann ich an dieser Stelle nicht dazu schreiben ohne zu spoilern :) Da müsst ihr euch selbst ein Bild von machen, wenn ihr zu dem Buch greift.
    Es gibt noch ein paar Nebencharaktere, die dem Autor sehr gut gelungen sind. Hin und wieder gab es ein paar Momente, in denen ich die Handlungen nicht 100-prozentig nachvollziehen konnte, aber die waren nun auch nicht Schwerpunkt des Ganzen.

    Das Buch ist durch und durch spannend, so dass ich es nicht mehr ganz aus der Hand legen konnte. Zu Beginn kamen bei mir einige Emotionen nicht so gut rüber, aber je mehr ich gelesen habe, umso besser wurde es. Auch hat er immer wieder Rückblicke eingebaut, die der Beziehung von Julia und Michael an Tiefe gegeben haben. Im ersten Drittel haben sich mich aber auch zu sehr aus dem derzeit spannenden Geschehen rausgerissen. Bryan Reardon hat hier viele falsche Färten gelegt, die einen immer wieder in die Irre führen und spekulieren lassen. Bis zum Ende habe ich mitgefiebert und mir war nicht klar, wie es ausgehen wird.

    Fazit:
    Bryan Reardon ist mit "Wer ist Michael Swann?" ein sehr spannender Thriller gelungen, den ich einfach nicht aus der Hand legen wollte. Auch wenn es in meinen Augen ein paar kleinere Schwächen gab, konnte er mich doch sehr gut unterhalten, weshalb es auch eine klare Leseempfehlung von mir gibt.

    4/5 Punkte
    (Sehr gut)

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    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andreas H., 02.02.2019

    Als Buch bewertet

    psychologisch packender Roman

    Der in den USA bekannte Autor Bryan Reardon bringt mit „Wer ist Michael Swann?“ seinen ersten ins Deutsche übersetzten Roman auf den hiesigen Markt. Bevor Bryan Reardon selbständiger Autor wurde, studierte er Psychologie und war jahrelang für den Gouverneur des US-Bundesstaates Delaware tätig.

    In dem Roman „Wer ist Michael Swann?“ geht es um ein Bombenattentat auf die Penn-Station in New York. Der Protagonist Michael Swann ist wartet während des Attentats am Bahnhof auf seinen Zug. Kurz vorher nimmt er noch Kontakt zu seiner Frau Julia und den Kindern auf. Diese erfährt durch die Nachrichten von der Explosion und versucht erfolglos mit Michael Kontakt aufzunehmen. Um ihren Mann zu finden, macht sie sich auf den Weg zum Ort des Geschehens.

    Erfolglos kehrt sie zurück und wird in einem veröffentlichten Video einer Überwachungskamera damit konfrontiert, das ihr Mann der Attentäter sein soll. Sie glaubt jedoch an die Unschuld ihres Mannes und versucht nun ihren Mann noch vor der Polizei zu finden. Es gibt Hinweise, das er überlebt hat und nun beginnt eine Jagd nach Michael. Wer kann ihn zuerst finden?

    Mir gefällt das Buch ganz gut. Man merkt schnell, das Bryan Reardon Psychologie studiert hat. Er versteht es perfekt Personen, Orte und das Geschehen ins rechte Licht zu rücken. Das Attentat hat mich an die Ereignisse von 9/11 erinnert und ich hatte schnell wieder die schrecklichen Bilder von damals vor Augen. Auch die in der Öffentlichkeit aufkommenden Verdächtigungen, die gegenseitige Unterstützung in der Bevölkerung und die Macht der Medien werden thematisiert.

    Nach Bekanntwerden des Attentats stehen Freunde und Familie hinter Julia und unterstützten sei in ihrem Vorhaben Michael wiederzufinden. Dies wechselt aber ganz schnell, als Michael als Verdächtiger durch die Behörden zur Fahndung ausgeschrieben wird. Es ist ein Wechselbad der Gefühle.

    In Rückblenden erfährt der Leser die Geschichte von Julia und Michael. Vieles setzt sich bis zum packenden bzw. erschreckenden Finale wie ein Puzzle zusammen. Immer wieder stellten sich mir als Leser neue Fragen zum Geschehen.

    Zusammenfassend kann ich das Buch empfehlen. Es spielt viel mit psychologischen Komponenten und ist daher auch kein Thriller in Sinne von Action und wilden Verfolgungsjagden. Natürlich muss man dies auch mögen. Ich habe das Buch nicht aus der Hand legen wollen. Auch wenn es inhaltlich den ein oder anderen Logikfehler gibt, ist es dennoch ein gelungener Roman.

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