Werkzeugkasten für ein zukunftsorientiertes Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) (PDF)
Oder die Antwort auf die Frage "Warum sich BGM für Unternehmen lohnt"
Steigende Ausgaben im Gesundheitswesen, hohe Arbeitsausfallkosten bedingt durch Krankheit und der demographische Wandel haben dazu geführt, dass Unternehmen und Krankenkassen seit einigen Jahren versuchen die Bereiche Arbeit und Gesundheit besser in...
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Produktinformationen zu „Werkzeugkasten für ein zukunftsorientiertes Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) (PDF)“
Steigende Ausgaben im Gesundheitswesen, hohe Arbeitsausfallkosten bedingt durch Krankheit und der demographische Wandel haben dazu geführt, dass Unternehmen und Krankenkassen seit einigen Jahren versuchen die Bereiche Arbeit und Gesundheit besser in Einklang zu bringen. Das "Zauberwort" heißt Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM). Doch wie muss eine Gesundheitsförderung aussehen um den zukünftigen Herausforderungen der Arbeitswelt gerecht zu werden? Von der Arbeitsunfähigkeitsanalyse, dem Arbeitskreis gesundes Unternehmen über die Demographieberatung, der Ergonomischen Arbeitsplatzanalyse bis zu Präventionsangeboten u.v.m zeigt der Autor Jochen Wendling an Beispielen aus der Praxis welche "Werkzeuge" für die Implementierung und die nachhaltige Durchführung von BGM in Unternehmen zur Verfügung stehen. An Hand einer Studie in Unternehmen mit langjähriger BGM-Erfahrung gibt er Antworten auf die Fragen: Aus welchen Motiven investieren Unternehmen in diesen Bereich? Wo liegen die Erfolgsfaktoren? Wie hoch ist der Erfolg und wie lässt er sich messen? Welche "Werkzeuge" haben die Betriebe verwendet und wie hilfreich waren diese? Das Buch richtet sich an Manager, Personalentwickler, Wirtschaftswissenschaftler und Betriebsräte gleichermaßen.
Lese-Probe zu „Werkzeugkasten für ein zukunftsorientiertes Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) (PDF)“
Kapitel 7 Fazit und Ausblicke Aufgrund welcher Motive investieren Unternehmen im Nordwesten von Rheinland-Pfalz Zeit und Geld in ein BGM?
Spitzenreiter im Ranking der Motive sind auf Platz eins die „Senkung der Entgeltfortzahlung“ und auf dem zweiten Rang die „Verbesserung der Personalverfügbarkeit“, somit stehen die ökonomischen Interessen bei der Einführung eines BGM´s in den befragten Betrieben mit deutlichem Abstand im Vordergrund.
Der allgemeine Kostendruck in der Wirtschaft ist auch bei den rheinlandpfälzischen Unternehmen deutlich spürbar.
Durch diese Erhebung konnten somit die Ergebnisse einer Studie des AOKBundesverbandes aus dem Jahr 2005 weitestgehend bestätigt werden.
Aber auch der demographische Wandel, der laut Fachliteratur in Zukunft eine große Herausforderung darstellt hat bei den Firmen dieser Erhebung mit Platz drei im Ranking der Motive eine hohe Bedeutung für die Einführung eines BGM´s.
Bemerkenswert ist, dass fast ein Drittel der Unternehmen die „Verbesserung der Gesundheit der Mitarbeiter“ als Motiv für die Einführung eines BGM`s nannten.
Autoren-Porträt von Jochen Wendling
Jochen Wendling, MBA, studierte Betriebswirtschaft in Koblenz Oberwerth, danach am RheinAhrCampus Remagen bis 2007 Gesundheit- und Sozialwirtschaft. Er arbeitet seit über zehn Jahren als Leiter Gesundheitsförderung bei der AOK Rheinland-Pfalz.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jochen Wendling
- 2009, 1. Auflage, 118 Seiten, Deutsch
- Verlag: Diplomica Verlag
- ISBN-10: 3836619350
- ISBN-13: 9783836619356
- Erscheinungsdatum: 01.01.2009
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 1.48 MB
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