Westfälische Reihe: Emmil, lass den Gaul ma puupen! (ePub)

Kernige Geschichten aus dem Land Pumpernickel
 
 
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Werner Schmidt, gebürtig aus Hopsten, studierte Wirtschaftspädagogik und Betriebswirtschaft in Köln, Edinburgh und Madrid. Nach einer kurzen Anstellung bei den Handelslehranstalten in Rheine wechselte er zur International Germania Films nach Köln. 1968...
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Kommentare zu "Westfälische Reihe: Emmil, lass den Gaul ma puupen!"
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  • 5 Sterne

    15 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K. Jungmann, 13.11.2014

    Geschichten und Geschichtchen aus einem Dorf im tiefsten Münsterland werden hier vor dem Vergessen bewahrt, es wäre auch schade drum gewesen. So erfährt die Nachwelt von einer bäuerlichen Kultur, wie sie über Jahrhunderte das Leben auf dem Lande geprägt hat.Das klingt fast schon wissenschaftlich, doch weit gefehlt: mit vitaler Erzählfreude gibt der Autor lustige bis irrwitzige Anekdoten zum Besten zum Schmunzeln und zum Totlachen. Die Originalversion auf Plattdeutsch wird stets ins Hochdeutsche übersetzt, so dass jeder bestens folgen kann.Wie von Westfalen nicht anders zu erwarten, geht es hier und da auch rauh, aber stets herzlich zu.

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  • 5 Sterne

    7 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    xx, 13.11.2014

    leicht zu lesen; lustige und kurzweilige Geschichten aus dem Dorf, die das Leben auf dem Lande schreibt.
    Das Buch beweist:
    nicht nur Rheinländer, auch Westfalen haben Witz und Humor - wie dieses Buch beweist !

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  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie GÜNTHER, 13.11.2014

    Als geborene Bayerin finde ich die Geschichten und Anekdoten aus Westfalen noch schöner als die von Ludwig Thoma. Ich habe sie mit großem Vergnügen gelesen und kann das Buch wärmstens weiterempfehlen. Sprachschwierigkeiten mit dem Dialekt in wörtlicher Rede gibt es nicht. Alles ist geschickt im Text vom Platt ins Hochdeutsch übersetzt.
    Hier wird bäuerliche Kultur aus dem 20. Jahrhundert für die Zukunft festgeschrieben. Mit viel menschlicher Empathie sind die zum Teil skurrilen Gestalten beschrieben. Typen die ausge-storben zu sein scheinen aber beim Lesen einem sehr lebendig vor Augen stehen. Der Autor hat wohl eine gute Beobachtungsgabe und den Leuten mit einem Lächeln aufs Maul geschaut. Man spürt sein eigenes Vergnügen dabei.

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