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White Bodies (ePub)

Thriller
 
 
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Manchmal kann man zu sehr lieben!

Callie liebt Tilda, ihre Zwillingsschwester, der als glamouröse Schauspielerin die Welt zu Füßen liegt. Als ihre Schwester an Felix gerät, einen vermögenden, aber offenbar brutalen Mann, glaubt Callie, sie retten...
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Kommentare zu "White Bodies"
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  • 3 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    clary999, 11.10.2018

    Als Buch bewertet

    »Manchmal kann man zu sehr lieben.« (aus dem Klappentext)

    Zum Inhalt: Callie liebt ihre Zwillingsschwester Tilda über Alles. Für Tilda würde sie Alles tun. Tilda hat Felix, ein erfolgreicher Geschäftsmann, kennengelernt. Die beiden scheinen sich sehr zu lieben. Callie bemerkt allerdings Unstimmigkeiten bei Tilda. Sie verhält sich anders als bisher. Wird Tilda von Felix misshandelt? Callie beginnt im Internet zu suchen und findet ein Online-Forum. Dort tauschen sich misshandelte Frauen aus und geben einander Ratschläge. Sie beobachtet ihre Schwester noch mehr. Als Felix unerwartet stirbt, kommen Callie Zweifel an der Todesursache…

    Meine Meinung: Der Schreibstil der Autorin Jane Robins ist fließend. Erzählt wird aus Callies Sicht. Zwischendurch gibt es Rückblicke (auch aus Callies Sicht) über ihre gemeinsame Kindheit. Tilda steht schon seit damals im Mittelpunkt und wird wegen ihrer Schönheit bewundert. Sie ist Schauspielerin geworden. Callie arbeitet in einem Buchladen und wirkt anfangs natürlich und zurückhaltend auf mich. Sie scheint eine innere Schönheit zu haben. Doch umso mehr ich über sie erfuhr, umso mehr änderte sich mein Eindruck. Ihr Verhalten ist öfters zu extrem. Ihr Beschützerinstinkt in Bezug auf Tilda wirkt krankhaft. Bei Callie war ich mir nie sicher inwieweit ihre Einschätzungen real oder vielleicht doch eingebildet waren. Sind Tilda und Felix (vor seinem Tod) so, wie es Callie wahrnimmt? Die Gespräche im Online-Forum sind hin und wieder seltsam! Steckt mehr dahinter?

    »»Aber heutzutage bräuchte man nicht mehr Eisenbahn zu fahren, um andere Mörder kennenzulernen. Man könnte einfach im Internet jemanden suchen, in einem Forum im Darknet oder einem Chat-Room.« »Das werde ich mir merken.« »Ich glaube, das ist wirklich so«, sagt Tilda. »Psychos finden einander übers Internet.««
    Zitat aus dem Buch, Seite 20

    Einerseits gibt es viel zum Spekulieren, andererseits sind einige Episoden so widerwärtig und ekelhaft, dass es mich abgeschreckt hat. In diesen Momenten ist das Verhalten psychisch-krank. So manches Mal war ich kurz davor das Buch zu zuschlagen und nicht mehr zu öffnen, aber dann hat meine Neugierde doch gesiegt. Durch neue Informationen wurden weitere Möglichkeiten zum Geschehen und das Schwesternverhältnis von Callie und Tilda ins Spiel gebracht.

    Das Ende? Es passt zum Buch, aber hat mir trotzdem nicht so gut gefallen.

    Zwischendurch gab es ein paar Längen, aber der psychisch-kranke Aspekt hat mich noch mehr gestört. Themen, wie krankhafte Zwangsvorstellungen und Manipulationen sind schonungslos eingebunden. Mich hat die Umsetzung in der Geschichte leider nicht angesprochen.

    Ein spezieller Psychothriller, der mich in bestimmten Situationen abgestoßen hat!

    Nur eine bedingte Leseempfehlung. Wer mit psychotischen Begebenheiten kein Problem hat, könnte vielleicht mehr angetan sein, als ich.

    3 Sterne

    »»Was denkst du?«, frage ich ihn. Er grinste. »Frag mich das nie. Das Leben ist einfacher, wenn man nicht alles in Worte fassen muss.««
    Zitat aus dem Buch, Seite 329

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  • 5 Sterne

    3 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hortensia13, 06.05.2020

    Als Buch bewertet

    Callie verehrt ihre Zwilingsschwester Tilda. Sie ist hübsch und als eine bekannte Schauspieler erfolgreich. Als Tilda ihr aber ihren neuen Freund vorstellt, ahnt Callie, dass etwas mit ihm nicht stimmt. Immer deutet daraufhin, dass er ihre Schwester misshandelt. Auch im Internet wird Callie darin bestätigt, dass Felix gewalttätig ist. Doch dann stirbt er unerwartet und in Callie kommt ein furchtbarer Verdacht auf.

    Ich hätte nicht gedacht, dass mir die Geschichte schlussendlich so gefällt. Ich bin in einen richtigen Lesesog geraten. Das lag hauptsächlich an dem spannend gestalteten Psychogrammen der Hauptprotagonistinnen. Die menschliche Psyche ist sehr komplex. Es gelang aber der Autorin hier unterschiedliche psychische Krankheitsbilder zu verknüpfen. Die Art der Auflösung der Geschichte fand ich am Schluss, im Vergleich zum Rest, leicht hölzern. Das hält mich aber nicht davon ab dieser spannend gestalteten Psychopathengeschichte 5 Sterne zu geben.

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