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Wie ich dank Shakespeare in Verona die große Liebe fand (ePub)

Eine wahre Geschichte
 
 
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»Eine herzerwärmende Geschichte über Liebeskummer« The Globe and Mail.
Glenn Dixon lebt als Highschool-Lehrer in Kanada und nimmt jedes Jahr in der Abschlussklasse »Romeo und Julia« durch. Als er sich von Claire, seiner großen Liebe, betrogen sieht,...
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Kommentare zu "Wie ich dank Shakespeare in Verona die große Liebe fand"
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  • 4 Sterne

    16 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hennie, 06.04.2018

    Als Buch bewertet

    EINE WAHRE GESCHICHTE ÜBER DIE LIEBE
    Meine Bewunderung für den Autor Glenn Dixon. Ein Mann verarbeitet seine unglücklichen Erlebnisse in der Liebe und verbindet sie gekonnt mit dem Shakespeare-Drama „Romeo und Julia“. Der Titel „Wie ich dank Shakespeare in Verona die große Liebe fand“ ist aussagekräftig und wer ihn richtig interpretiert, weiß schon wie die Geschichte endet.

    Glenn Dixon arbeitete als Highscool-Lehrer in Kanada. Er besprach regelmäßig in den Abschlussklassen das klassische Drama um Romeo und Julia. Dabei blieb er mit den jungen Leuten dicht am heutigen Leben dran. Mit der Liebe hat er so seine ganz eigenen bitteren Erfahrungen machen müssen. Glenn ist lange gefangen in der Liebe zu Claire und hat leider viel zuviel Zeit verbracht mit der total verkorksten Beziehung zu ihr. Bis es ihm endlich reicht und er beschließt, sich eine Auszeit in Italien zu nehmen.
    Der Ich-Erzähler, der Autor selbst, begibt sich von Kanada aus in die Stadt Verona mit einem ganzen Sack voller Fragen, um etwas über die Liebe, diese allumfassende Kraft und vielleicht etwas über Shakespeare zu erfahren. Kurz nach der Ankunft trifft er bald auf die Briefbeantwortungsstelle „Julias Sekretärinnen“. Es gibt jede Menge Arbeit, denn täglich treffen viele Briefe ein. Diese wollen beantwortet werden. Glenn wird als erster Mann in den Kreis der „Julias“ aufgenommen. Er als „Julias Sekretär“ soll sich die englischsprachigen Anfragen vornehmen. Selten sind Briefe von Männern dabei. Meistens sind es Frauen, die sich offenbaren, Rat suchen. Die Briefe kommen aus aller Welt. Nun steht er vor der Frage: Wie schreibt man Briefe an wildfremde Menschen mit unaufdringlicher Empathie und ohne Klischees bei diesem wichtigen Thema Liebe? Das ist alles andere als leicht.

    „Sie alle wollten von „Julia“, diesem angeblichen Vorbild romantischer Weisheit, wissen, wie die Liebe funktioniert.“ – S. 23

    Also, Glenn Dixon erzählt abwechselnd von sich, von seinen Schülern und von seinen Briefen in Verona. Den Schreibstil bezeichne ich als geradlinig, ehrlich ohne Herzschmerz und Dramatik. Die Aufteilung des Romans erfolgt in Kapitel mit Überschriften (aus Romeo und Julia) und in Akten wie bei dem Drama. Ein Abschnitt wird vom nächsten durch ein hübsches Efeurankenbildchen getrennt. Es erfolgen immer mal wieder Unterbrechungen durch kurze, sachliche Abstecher in wissenschaftliche Exkurse über die Liebe. (z. B. S. 103 „chemische Monde“, „biologische Sterne“).
    Eine ganz wichtige Feststellung im Roman war für mich, dass man sich erst einmal selbst lieben muss, um andere lieben zu können. Sowie der Satz: „Sei dir selber treu.“ Den verwendet Glenn oft in seinen Juliabriefen als Abschluß.

    Für mich war es ein kurzweiliges Buch. Ich empfand es als beispielhaft für die positive Verarbeitung einer unglücklichen Liebesbeziehung. Das Ende läßt hoffen für Glenn Dixon und die Liebe seines Lebens.

    Fazit:
    Für Freunde der Literatur von Shakespeare, für Italienliebhaber und nicht zuletzt für Verona-Fans besonders geeignet.
    Ich vergebe vier von fünf Sternen!

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Astrid G., 15.01.2018

    Als eBook bewertet

    Club di Giulietta, Verona und die große Liebe

    Der Autor Glenn Dixon hat schon drei Bücher veröffentlicht, mir war der Autor bisher nicht bekannt.
    Der Titel "Wie ich dank Shakespeare in Verona die große Liebe fand" war sehr gut gewählt. Bei den Wörter Verona und große Liebe musste ich unbedingt diesen autobiografischen Roman lesen.
    Vor ein paar Jahren gab es einen Film Briefe an Julia und ich meinte, dass sich Hollywood die Handlung mit den Briefen ausgedacht hätte. Ich hätte ja niemals gedacht, dass den "Club di Giulietta" in Verona wirklich gibt. Das wahre Leben schreibt doch die besten Geschichten.
    Glenn Dixon nimmt uns mit auf seine Reise nach Verona. Er erzählt nicht nur seine Geschichte, sondern wir erfahren Wissenswertes über die Liebe, Verona, Shakespeare und Romeo & Julia. Ein Tatsache hat mir sehr überrascht (wird aber nicht verraten).
    Der Schreibstil ist einfach zu lesen. Ich hab mich absolut wohl gefühlt. Das Hin-und-Herspringen zwischen Vergangenheit und Gegenwart war eine tolle Abwechslung.
    Glenn Dixon ist ein sympathischer Mann, der schon fast die Hoffnung auf ein Happy End aufgegeben hat. Schnörkellos und ohne Kitsch spricht er über seine Enttäuschungen in der Liebe.
    Das Cover ist stimmig und wunderschön. Brief und Efeuranken passen perfekt dazu.
    Ich hab mir ganz fest vorgenommen, Verona einmal in meinem Leben mit meiner großen Liebe zu besuchen.
    Fazit
    wunderschön, zeitlos, hoffnungsvoll, freundlich & wahre Liebe

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 03.04.2018

    Als Buch bewertet

    Der Lehrer Glenn Dixon unterrichtet an einer Highschool in Kanada. Mit seiner Abiturklasse beschäftigt er sich jedes Jahr mit „Romeo und Julia“. Durch seine empathische Art gelingt es ihm, seine Schüler für den schwierigen Stoff zu begeistern.
    In seinem Privatleben läuft es zur Zeit nicht rund, seine Freundin hat ihn betrogen, worunter er sehr leidet.
    Kurz entschlossen begibt er sich auf eine Reise nach Verona und begegnet dort einem Club , welcher sich Julias Sekretärinnen nennt. Sie bearbeiten und beantworten die Briefe an Julia, welche in großer Anzahl eintreffen.
    Durch die Beschäftigung mit den Briefen kommt er, auch für sein Leben, zu neuen Erkenntnissen.

    Meine Meinung:

    Da mich die Leseprobe sehr angesprochen hat und ich es außerdem spannend fand, ein Buch zu lesen, was auf einer wahren Begebenheit basiert, habe ich mit dem Lesen begonnen.
    Die Geschichte wird in zwei Erzählstränge aufgeteilt und berichtet einerseits von der schulischen Arbeit des Autors, andererseits von seiner Zeit in Verona.
    Leider konnte mich die Geschichte nicht wirklich fesseln, was einerseits an dem ziemlich emotionslosen Schreibstil lag, andererseits hatte sie zu viele Längen, wodurch der Lesefluss mehrmals auf der Strecke blieb.
    Auch wenn es viele interessante Informationen gab, habe ich keinen wirklichen Zugang zu den Protagonisten bekommen, was ich sehr schade fand.

    Fazit:

    Ein Buch, was leider deutlich hinter meinen Erwartungen zurückblieb.

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