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Wie Krankheiten Geschichte machen (ePub)

Von der Antike bis heute
 
 
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Pest, Syphilis und Aids haben die Menschen in ihren Epochen bedroht, geprägt und in ihrem Bewusstsein Spuren hinterlassen. Eindrucksvoll zeigt Roland Gerste, wie Seuchen und die Krankheiten der Mächtigen zu Entscheidungsfaktoren in der Geschichte wurden -...
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Kommentare zu "Wie Krankheiten Geschichte machen"
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  • 5 Sterne

    12 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 24.01.2021

    Als Buch bewertet

    Durchweg spannenden Lektüre

    Für geschichts- und medizininteressierte Leser ist dieses Buch eine reiche Fundgrube. Denn der Autor Ronald D. Gerste (*1957) weiß als studierter Historiker und Augenarzt genau, worüber er schreibt.

    Obschon ich selbst mit Eifer Geschichte studiert habe, waren mir nicht alle Krankengeschichten der "Mächtigen" bekannt. Zu erfahren, wie krank viele Politiker bzw. historische Persönlichkeiten, wie z. B. Caligula, J. F. Kennedy, Woodrow Wilson oder Lenin, gewesen sind, hat einige Ereignisse in einem anderen Licht erscheinen lassen oder auch relativiert.

    Doch nicht nur über die Krankheiten der "Mächtigen" von der Antike bis zur Jetztzeit berichtet Gerste, sondern auch über die großen Seuchen (Pest, Cholera, Syphilis, Spanische Grippe...).

    Nun ist Gerstes Herangehensweise durchaus populärwissenschaftlich und damit allgemeinverständlich, aber dennoch stets quellengesättigt. Die Verbindung von Medizin- und Weltgeschichte ist dem Autor eindrücklich gelungen. Ich konnte das 384-seitige Buch gar nicht mehr weglegen und habe es mit Gewinn gelesen.

    FAZIT
    Wer einmal hinter die Kulissen der historisch Mächtigen schauen möchte und zudem interessiert an Medizin ist, der kommt an Gerstes Buch nicht vorbei. Meine erste Sachbuchüberraschung des Jahres 2021.

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  • 5 Sterne

    12 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja O., 21.01.2021

    Als eBook bewertet

    "Wie Krankheiten Geschichte machen" ist ein populärwissenschaftliches Sachbuch und verbindet Weltgeschichte mit Medizingeschichte.
    Wir lernen am Beispiel, meist einer bekannten und historisch bedeutenden Person einerseits einiges um den geschichtlichen Hintergrund zu der Zeit, dann über die Person und die Erkrankung und die Behandlunmethoden dieser Zeit.

    Ich als Geschichte Studentin fand das natürlich unheimlich interessant. Da die Krankheiten bestimmter Personen, ja für den normalen Geschichtesunterricht wenig wichtig sind habe ich sehr viel neues erfahren und kann das Buch allen Geschichts- Interessierten nur empfehlen!

    Da das Buch populärwissenschaftlich ist, braucht man auch kaum Vorkenntnisse. Man sollte vielleicht eine ganz grundlegendes Wissen über die Weltgeschichte haben aber, das müssten die meisten aus der Schule habe. Ansonsten werden unbekannte Begriffe erklärt und der geschichtliche Rahmen erläutert.
    Da mich einige Sachen noch etwas genauer interessiert habe, habe ich das nochmal in anderer Literatur nachgelesen und jetzt auch viele neue Impulse und Interessen.

    Insgesamt kann ich das Buch uneingeschränkt empfehlen! Ich habe es sehr gerne, aber auch sehr schnell gelesen. Es ist wirklich kein langweiliger verstaubter Geschichtsschinken!

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  • 4 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cindy R., 31.03.2021

    Als Buch bewertet

    Das Buch erwähnt Corona mit keinem Wort, aber wahrscheinlich wäre ich zu einer anderen Zeit gar nicht so sehr auf die Verbindung Krankheiten und Geschichte angesprungen, wenn wir nicht gerade das allgegenwärtige Thema hätten.

    Gerste beleuchtet hier zahlreiche Krankheiten und berühmte Personen der Geschichte, die an diesen litten. Von Alexander dem Großen bis Breschnew. Es war tatsächlich erstaunlich, wie viele große Persönlichkeiten schwer krank waren, und sogar auch eine gewisse Zeit im Grunde amtsunfähig - ohne dass die Öffentlichkeit davon erfahren hat. Gefehlt haben mir die alten Ägypter, da gab es doch eine Pharaos an deren Mumien Krankheiten erkennbar waren. Dafür hätte ich den Freddie Mercury weggelassen. Ich finde ihn und seine Musik wirklich große Klasse, aber er fällt er hier als einziger Künstler zwischen all den Politikern und Staatsmännern (und einer Staatsfrau!) doch auf und passt nicht so recht zum Thema "Geschichte". Gerste fehlte es wohl für die Krankheit Aids wohl an anderen prominenten Beispielen.

    Dem Klappentext zufolge hatte ich gedacht, der Autor würde auch ein "was wäre wenn" Gedankenspiel verfolgen, wie anders die Geschichte an dieser oder jener Stelle wohl anders hätte ausgehen können. Aber bis auf allgemeine Bemerkungen, dass es wahrscheinlich anders verlaufen wäre, hätte dieser oder jener Mann länger gelebt, kommt da nichts. Das fand ich sehr schade.
    Abgesehen davon aber ein sehr interessantes Buch für alle Geschichteinteressierte.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    bookworm_monsterchen, 29.03.2021

    Als Buch bewertet

    Der Klapptext dieses Buches klang wirklich sehr vielversprechend, daher wollte ich es unbedingt lesen.

    Fragen mit "Was wäre wenn?" liebe ich sehr. Fragen die einen träumen und philosophieren lassen.

    Der Autor hat hier bekannte und einflussreiche Persönlichkeiten von der Antike bis heute beleuchtet.
    Ihren Werdegang, wie sie in die Position gekommen sind. Wie war die Stimmung im Volk. Gab es Hoffnungen oder Misstrauen.
    Und natürlich auch ihre Krankheiten.

    Von der Schreibweise her, fand ich es etwas schwer zu lesen. Das wechseln zwischen den Historischen Personen verlangt viel Aufmerksamkeit. Man lernt aber Interessantes zu Personen, von denen man schon mal gehört hat. Auch Hintergrundwissen, was man so nicht überall ließt. Ich hätte mir aber mehr Überlegung gewünscht, was und wie sich die Zukunft dadurch verändert würde oder könnte.
    Als Fazit würde ich sagen, es ist ein Buch für Menschen die eine Affinität zur Medizin oder Geschichte haben.

    Das Cover passt gut zum Buch.

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