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Wiener Rosenmord (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Im gemütlichen Wiener Bezirk Leopoldstadt wird an einem warmen Spätnovember-Morgen ein Blumenhändler unter einem Berg roter Rosen tot aufgefunden. Wer steckt dahinter? Der mächtige Wiener »Rosenkaiser«? Die Praterstern-Halbwelt oder gar die eigene...
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Kommentare zu "Wiener Rosenmord"
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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 11.04.2022

    Als eBook bewertet

    Der Titel, Klappentext und Cover haben mich auf das Buch neugierig gemacht und ich wurde nicht enttäuscht.

    Der Schreibstil von Annemarie Mitterhofer ist leicht, locker und verständlich zu lesen. Die Sprache angenehm und die Protagonisten zum Teil sympathisch.

    Anna Bernini, die Chefinspektorin, die auch mit Ängsten und sonstigen privaten Problemen zu kämpfen hat, wird am 1. Tag nach ihrem Krankenstand zu einem Mord gerufen.

    Zunächst zieht sich die Geschichte etwas in die Länge, da die Autorin viele Details und Gedankengänge eingebaut hat, aber ab dem 2. Drittel nimmt der Kriminalroman Fahrt auf und ich konnte mich nur schwer von dem Buch lösen.

    Kommt man als Leserin schnell auf den Täter oder Tätern? Warum riecht Anna zwischen all den Rosen- und Blumendüften ausgerechnet den Duft von Lilien, wenn es diese Blumen im Laden nicht gibt? Was verheimlichen die Verdächtigen und ist der Zeuge wirklich so unschuldig?

    Ein Kriminalroman, in dem es um Blumen, Liebe, Gefahr und mehr geht. Von mir gibt es 4 Sterne. Ein Stern Abzug weil es mir Anfangs zu langatmig und zäh zu lesen war. Das Ende war überraschend und hat mir gut gefallen. Ein wenig blutig, aber nicht brutal

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula L., 30.07.2022

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Ich finde es immer wieder interessant, wenn ich eine Autorin entdecke, die mir bis dahin nicht bekannt war. Hier kam dann noch hinzu, dass das Cover sowie der Klappentext mich zum Lesen einluden.
    So lernte ich die Chefinspektorin Anna Bernini kennen, die nach einem längeren Ausfall durch Krankheit wieder zur Arbeit kommt und sich sofort um den Rosenmord kümmern muss. Ihr zur Seite stehen bei der Aufklärung die Herren Schramek und Stammer sowie eine Kollegin, die von allen Miss Biggy genannt wird. Ich bin mir nicht sicher, ob ich mich mit allen anfreunden kann. Jeder hat irgendwie ein Manko.
    Die Autorin bedient sich eines ganz besonderen Schreibstils, mir als Leserin wird die Geschichte von einer Person erzählt, die mich auch direkt mal anspricht. Vor allem kommentiert sie einiges und holt meist zu Beginn eines Kapitels sehr weit aus, bis sie endlich auf den Punkt kommt. Es mag eine interessante Variante sein, allerdings fand ich es sehr gewöhnungsbedürftig und ich fühlte mich in meinem Lesefluß gehemmt. Aber ich wollte natürlich wissen, wie sich alles entwickelt und wollte das Buch bis zum Ende lesen.


    Fazit:
    Ein interessanter Wien-Krimi mit besonderen Personen, die durch ihre zugedachten Charaktere für gute Unterhaltung sorgten. Wien, Spannung und Humor gut kombiniert.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 21.04.2022

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Im gemütlichen Wiener Bezirk Leopoldstadt wird ein Blumenhändler unter einem Berg roter Rosen tot aufgefunden.
    Fazit: Das Cover weckt die Neugierde nach dem Inhalt dieses Buches. Man kann sagen, dass man vom Inhalt des Buches nicht endtäuscht, wird. Anna Bernini wird bereits am ersten Tag nach ihrer Krankheit zu einem Mordfall gerufen. Wer steckt dahinter. Es gibt einen Rosenkaiser hier in Wien. Hat er etwas damit zu tun? Oder sogar die Verwandtschaft des Toten? Weshalb riecht Anna zwischen den Rosen einen anderen Blumenduft? Viele Fragen die es zu lösen gilt. Ist man erst mal in der Geschichte drin, so ist es schwer den Deckel zuzuschlagen. Es wird von Seite zu Seite spannender. Was wird verheimlicht und erzählen die Zeugen nicht alles was sie wissen. Den Leser wird die Auflösung überraschen, wie mich selber auch. Das Buch kann ich weiterempfehlen und wünsche viel Spannung beim Lesen.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 24.04.2022

    Als Buch bewertet

    Dieser Krimi rund um die leicht chaotische Chefinspektorin Anna Bernini führt mich in eine Gegend von Wien, die mir bestens bekannt ist: in die Leopoldstadt, den zweiten Bezirk der Stadt.

    Worum geht’s?

    Chefinspektorin Anna Bernini kämpft nicht nur gegen das Verbrechen sondern auch gegen ihre inneren Dämonen. Ursprünglich als Jahrgangsbeste aus der Polizeischule ausgemustert und als geschätzte Ermittlerin eingesetzt, hat sie aufgrund privater Probleme ein Burnout hinter sich. Just am ersten Tag nach dem Krankenstand wird sie zu einem Mord in einem Blumenladen gerufen. Der Eigentümer liegt unter einem Berg von teuren Rosen begraben, im Nebenraum ein offensichtlich drogensüchtiger Mann - der Täter? Bevor sich Anna noch einen Überblick verschaffen kann, grätscht Kollege und Widersacher Inspektor Schramek dazwischen. Für ihn ist klar, der Junkie ist der Täter. Doch stimmt das auch?

    Meine Meinung:

    Es dauert eine Weile, bis die Krimihandlung so richtig Fahrt aufnimmt, denn zu Beginn werden uns Anna Bernini und ihre KollegInnen vorgestellt. Da ist vor allem der Bad Cop Schramek, der Mann fürs Grobe, der liebend gerne Geständnisse aus Verdächtigen herausprügeln würde, wenn dies noch erlaubt wäre und der Anna ihren Dienstrang neidet. Weitere Mitspieler sind „Miss Biggy“, Brigitte Sander, die gute Seele der Dienststelle, die mehr draufhat als man vermutet und Oberst Bruno Meier, der Anna für den Posten als Chefinspektorin vorgeschlagen hat. Nun allerdings hat er, auch wegen der zahlreichen Interventionen von Schramek, ein wenig die Nase voll von seiner chaotischen Chefinspektorin. Denn nicht nur, dass sie wegen Trunkenheit am Steuer eines Dienstwagens den Führerschein abgeben musste, ist sie für riskante Alleingänge bekannt.
    Allerdings kommt Oberst Meier seiner Fürsorgepflicht als Dienstgeber nicht nach, wenn er die augenscheinlich nicht ganz dienstfähige Mitarbeiterin zu einer Mordermittlung schickt. Nun gut, man kann natürlich sagen Anna, will es sich und ihrer Umwelt unbedingt beweisen, dass alles in Ordnung ist.

    Der bedenkliche Gemütszustand der Tirolerin Anna Bernini und deren Name immer wieder zu Wortspielen reizt, ist für mich ein wenig zu dominant. Da wäre weniger wohl mehr gewesen.

    Geschickt hat Annemarie Mitterhofer ernste Themen in ihren Krimi eingeflochten wie zum Beispiel den rauen Umgangston bei der Polizei, die Rosen-Mafia und den Mädchenhandel.

    Die Handlung des Krimis ist durchaus spannend, vor allem, weil Ermittler und Leser mehrmals durch falsche Spuren auf Umwegen in Sackgassen geschickt werden. Erst in einem Showdown werden die wahren Hintergründe entlarvt.
    Schmunzeln musste ich mehrmals über Miss Biggy, die mit ihren Fähigkeiten den einen oder anderen Ermittler in die Tasche steckt. Doch leider ist sie ein Überbleibsel aus längst vergangenen Tagen. Nämlich aus einer Zeit, in der in den Dienststellen der Polizei noch geraucht werden durfte und jede Abteilung eine eigene Sekretärin hatte.

    Zahlreiche Schauplätze dieses Krimis habe ich wiedererkannt. Ich hatte Spaß daran, mit Anna durch die Rotensterngasse oder in die Praterstraße zu radeln oder im Stuwerviertel nach der verschwundenen Sprechstundenhilfe zu suchen.


    Fazit:

    Diesem Krimi, der mich gut unterhalten hat, gebe ich gerne 4 Sterne.

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