Die Wirkungen des Medienjournalismus auf Journalisten (PDF)
Eine ökonomische Analyse
Magisterarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Max Ruppert untersucht anhand von...
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Produktinformationen zu „Die Wirkungen des Medienjournalismus auf Journalisten (PDF)“
Magisterarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Max Ruppert untersucht anhand von qualitativ ausgewerteter Experteninterviews mit Journalisten, wie Medienjournalismus auf Journalisten wirkt. Mit dem theoretischen Marschgepäck des "rational-choice-Ansatzes" geht der Autor auf die Suche nach Rahmenbedingungen und persönlichen Faktoren, die die Wirkung von Medienjournalismus begünstigen.
Nicht nur das Berufsethos interessiert aber, sondern auch die Rahmenbedingungen, die das Handeln von Akteuren zu einem Großteil bestimmen. Wenn Siedler einen Vertrauens- oder Ansehensverlust seines Verlages fürchtet, so fürchtet er theoretisch auch eine Berichterstattung, die das Image seines Verlages zerstören kann. Die Medien-Berichterstattung kann somit als Teil der Rahmenbedingungen journalistischer Entscheidungen gesehen werden. Es soll untersucht werden, ob diese Berichterstattung als Rahmenbedingung einen Einfluß auf die Entscheidung von Journalisten haben kann bzw. wie Situationen beschaffen sind, in denen dieser Einfluß gegebenenfalls stärker oder schwächer ist. Ob der einzelne Journalist bei seiner Entscheidung den Medienjournalismus überhaupt als relevante Größe einfließen läßt, ihn berücksichtigt, kann von verschiedenen Faktoren, wie Zeitdruck, Medium, Ressort, Alter, Sozialisation und Arbeitsumfeld abhängen. Welche Faktoren hier eine Rolle spielen und ob der Medienjournalismus überhaupt wahrgenommen wird, soll durch eine Befragung von Journalisten untersucht werden. Die erhobenen Daten werden qualitativ ausgewertet und mit den noch zu entwickelnden theoretischen Vorannahmen verglichen.
Nach dem einleitenden Beispiel aus der Praxis werden einige Befunde zum Medienjournalismus in Deutschland vorgestellt und erste forschungsleitende Fragen und Vermutungen abgeleitet. In den Kapiteln II und III wird der theoretische Hintergrund und die Vorgehensweise dieser Arbeit erläutert. Ein detaillierterer Überblick zum Stand der Forschung zum deutschsprachigen Medienjournalismus folgt in Kapitel IV, im fünften Teil wird die Auswahl der Gesprächspartner erläutert. Die qualitative Auswertung der erhobenen Daten wird für die Mediennutzung in Kapitel VI und für die Wirkung von Medienjournalismus in Kapitel VII vorgenommen, schließlich folgt in Kapitel VIII eine Schlußbetrachtung. Die Transkripte der im Rahmen der Datenerhebung geführten Interviews sind in einer separaten Dokumentation zusammengefaßt, der Gesprächsleitfaden und einige andere Dokumente befinden sich im Anhang dieser Arbeit.
Nicht nur das Berufsethos interessiert aber, sondern auch die Rahmenbedingungen, die das Handeln von Akteuren zu einem Großteil bestimmen. Wenn Siedler einen Vertrauens- oder Ansehensverlust seines Verlages fürchtet, so fürchtet er theoretisch auch eine Berichterstattung, die das Image seines Verlages zerstören kann. Die Medien-Berichterstattung kann somit als Teil der Rahmenbedingungen journalistischer Entscheidungen gesehen werden. Es soll untersucht werden, ob diese Berichterstattung als Rahmenbedingung einen Einfluß auf die Entscheidung von Journalisten haben kann bzw. wie Situationen beschaffen sind, in denen dieser Einfluß gegebenenfalls stärker oder schwächer ist. Ob der einzelne Journalist bei seiner Entscheidung den Medienjournalismus überhaupt als relevante Größe einfließen läßt, ihn berücksichtigt, kann von verschiedenen Faktoren, wie Zeitdruck, Medium, Ressort, Alter, Sozialisation und Arbeitsumfeld abhängen. Welche Faktoren hier eine Rolle spielen und ob der Medienjournalismus überhaupt wahrgenommen wird, soll durch eine Befragung von Journalisten untersucht werden. Die erhobenen Daten werden qualitativ ausgewertet und mit den noch zu entwickelnden theoretischen Vorannahmen verglichen.
Nach dem einleitenden Beispiel aus der Praxis werden einige Befunde zum Medienjournalismus in Deutschland vorgestellt und erste forschungsleitende Fragen und Vermutungen abgeleitet. In den Kapiteln II und III wird der theoretische Hintergrund und die Vorgehensweise dieser Arbeit erläutert. Ein detaillierterer Überblick zum Stand der Forschung zum deutschsprachigen Medienjournalismus folgt in Kapitel IV, im fünften Teil wird die Auswahl der Gesprächspartner erläutert. Die qualitative Auswertung der erhobenen Daten wird für die Mediennutzung in Kapitel VI und für die Wirkung von Medienjournalismus in Kapitel VII vorgenommen, schließlich folgt in Kapitel VIII eine Schlußbetrachtung. Die Transkripte der im Rahmen der Datenerhebung geführten Interviews sind in einer separaten Dokumentation zusammengefaßt, der Gesprächsleitfaden und einige andere Dokumente befinden sich im Anhang dieser Arbeit.
Bibliographische Angaben
- Autor: Max Ruppert
- 2018, 137 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668687870
- ISBN-13: 9783668687875
- Erscheinungsdatum: 23.04.2018
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- Dateiformat: PDF
- Größe: 0.94 MB
- Ohne Kopierschutz
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