Wo die toten Hunde träumen (ePub)

 
 
Merken
Merken
 
 
Leider schon ausverkauft

Bestellnummer: 127334919

eBook
Download bestellen
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Wo die toten Hunde träumen"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ralf H., 03.09.2019

    Eine traurige Geschichte wunderschön erzählt. Gemeinsam bestehen Florian und sein Hund Klecks einen wundervollen letzten gemeinsamen Sommer und erleben letzte, spannende Abenteuer.

    Eine ganz wundervolle und tiefgründige Geschichte, schön erzählt und leicht zu lesen. Eine Geschichte die zum Innehalten auffordert und die schönen Dinge, die es jeden Tag gibt, wieder zu schätzen lehrt.

    Ob für Florian ein anderer Hund hilft darüber hinwegzukommen? Eine solche Freundschaft, lässt die sich wiederholen? Ich habe da meine Zweifel.

    Unbedingt lesenswert: Fünf Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    liesmal, 09.09.2019

    Ein Himmel auch für Hunde
    Der zwölfjährige Florian ist liebenswert und fleißig. Sein größtes Hobby ist die Luftarchäologie. Um dafür eine Drohne zu bekommen, hat er wochenlang bei den Nachbarn den Rasen gemäht. Der Erfolg seiner Schatzsuche ließ nicht lange auf sich warten. Doch Flo hat nicht nur ein tolles Hobby, sondern auch einen allerbesten Freund: seinen Mischlingshund Klecks, der ihn bei seiner Arbeit mit der Drohne begeistert begleitet, aber auch sonst nicht von seiner Seite weicht.

    Nur durch Zufall erfährt Flo, dass Klecks sehr krank ist und nicht mehr lange leben wird. Da hat ihm der neue Pfarrer gerade noch gefehlt, der der Meinung ist, Hunde kommen nicht in den Himmel. Das ist den Menschen vorbehalten. Eine der ersten Aktionen des Pfarrers soll die Schließung des Hundefriedhofs sein. Doch da haben Flo und Klecks auch noch so manches Wörtchen mitzureden!

    Es macht unglaublich viel Spaß, Flo und Klecks zu begleiten bei ihren verschiedenen Unternehmungen, die dazu führen sollen, den Pfarrer eines Besseren zu belehren. Aber der ist besonders hartnäckig und hat bald auch noch sämtliche Dorfbewohner gegen sich. Auch der Kirchwart Lübbi, ein Freund der Kinder im Allgemeinen und von Flo und Klecks im Besonderen, bekommt gleich Gegenwind vom Pfarrer.

    Mit der Frage „Kommen Hunde in den Himmel?“ hat der Autor Manuel Deinert einen großartigen Einstieg in das Thema „Paradies, Tod, Trauer und Erinnerung“ gefunden. Immer wieder werden auch Bibelstellen angeführt, die sehr gut zur Beantwortung der Frage beitragen. Das hat mir persönlich besonders gut gefallen.

    Das Buch ist eingeteilt in viele kurze Kapitel, die alle einen Titel tragen. An mehreren Stellen gibt es Kapitel in Kursivschrift, alle mit der Überschrift „Wuff“ . In diesen Kapiteln lässt der Autor die Gedanken des Hundes „zu Wort kommen“. Eine schöne Idee, die zum Nachdenken anregt und erkennen lässt, dass sich nicht nur die Menschen um ihren Hund sorgen, sondern auch der Hund alles tut, damit es seinem Menschen gut geht.

    Die Geschichte „Die blaue Stunde“ findet man im Cover wieder, eine Geschichte von vielen, die mich emotional sehr berührt haben.

    Übrigens macht das Buch – wie der Titel vermuten lässt - nicht nur traurig, sondern es gibt viele fröhliche Situationen und manchmal kann man sogar herzhaft lachen. Ein wunderbares Buch zum Thema Tod und Trauer für Menschen von 9 bis 99!

    Wie ich finde, ist es auch zum Vor- und Miteinanderlesen sehr gut geeignet.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •