Work-Life-Balance aus personalwirtschaftlicher Sicht (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,3, Hochschule Pforzheim, Veranstaltung: Seminar Personalbeschaffung, -einsatz und -freisetzung, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einführung, Problemstellung und...
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Produktinformationen zu „Work-Life-Balance aus personalwirtschaftlicher Sicht (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,3, Hochschule Pforzheim, Veranstaltung: Seminar Personalbeschaffung, -einsatz und -freisetzung, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einführung, Problemstellung und Zielsetzung
Die globalen Herausforderungen eines Unternehmens und der damit verbundene internationale Konkurrenzkampf haben dazu geführt, dass die meisten Mitarbeiter und Angestellten heute einer deutlich höheren Arbeitsbelastung ausgesetzt sind als noch vor wenigen Jahren. Der harte Verdrängungswettlauf auf den Märkten trägt ein ambivalentes Potential: Dem Unternehmen bieten sich große Chancen zu höheren Umsätzen, gleichzeitig birgt der Kampf um die höchsten Gewinne auch die Gefahr, die Mitarbeiter einer dauernden Überlastung auszusetzen und somit mittel- und langfristig erhebliche Mitarbeiterausfälle und -verluste zu riskieren.
Rationalisierungs- und Optimierungsmaßnahmen werden tagtäglich durch die Mitarbeiter bewusst oder unbewusst wahrgenommen und verschärfen den emotionalen Druck, der in Zeiten hoher Arbeitslosigkeit ohnehin auf dem Arbeitnehmer lastet. Neben dem Druck am Arbeitsplatz wirken weitere Herausforderungen wie die Notwendigkeit sich permanent weiterzubilden, die Sorge um die Familie und vielleicht ein ehrenamtliches Engagement auf den Arbeitnehmer ein. Es baut sich ein enormes Spannungsfeld auf, dessen Balance nur schwer herzustellen ist.
Die folgende Ausarbeitung soll aufzeigen, ob das Personalmanagement einen Beitrag dazu leisten kann, dass Mitarbeiter ihre persönliche Work-Life-Balance finden. Dabei muss kritisch hinterfragt werden, wie effektiv die betrieblichen Maßnahmen überhaupt sein können.
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Die globalen Herausforderungen eines Unternehmens und der damit verbundene internationale Konkurrenzkampf haben dazu geführt, dass die meisten Mitarbeiter und Angestellten heute einer deutlich höheren Arbeitsbelastung ausgesetzt sind als noch vor wenigen Jahren. Der harte Verdrängungswettlauf auf den Märkten trägt ein ambivalentes Potential: Dem Unternehmen bieten sich große Chancen zu höheren Umsätzen, gleichzeitig birgt der Kampf um die höchsten Gewinne auch die Gefahr, die Mitarbeiter einer dauernden Überlastung auszusetzen und somit mittel- und langfristig erhebliche Mitarbeiterausfälle und -verluste zu riskieren.
Rationalisierungs- und Optimierungsmaßnahmen werden tagtäglich durch die Mitarbeiter bewusst oder unbewusst wahrgenommen und verschärfen den emotionalen Druck, der in Zeiten hoher Arbeitslosigkeit ohnehin auf dem Arbeitnehmer lastet. Neben dem Druck am Arbeitsplatz wirken weitere Herausforderungen wie die Notwendigkeit sich permanent weiterzubilden, die Sorge um die Familie und vielleicht ein ehrenamtliches Engagement auf den Arbeitnehmer ein. Es baut sich ein enormes Spannungsfeld auf, dessen Balance nur schwer herzustellen ist.
Die folgende Ausarbeitung soll aufzeigen, ob das Personalmanagement einen Beitrag dazu leisten kann, dass Mitarbeiter ihre persönliche Work-Life-Balance finden. Dabei muss kritisch hinterfragt werden, wie effektiv die betrieblichen Maßnahmen überhaupt sein können.
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Bibliographische Angaben
- Autor: Benjamin Finis
- 2007, 1. Auflage, 21 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638625362
- ISBN-13: 9783638625364
- Erscheinungsdatum: 17.04.2007
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