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Tödliche Oliven / Xavier Kieffer Bd.4 (ePub)

Ein kulinarischer Krimi. Xavier Kieffer ermittelt
 
 
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»Schlitzohr in Kochschürze - Xavier Kieffer hat es faustdick unter der Kochmütze.« Saarländischer Rundfunk
Einmal im Jahr gönnt sich der Koch und Gourmet Xavier Kieffer einen Ausflug nach Italien. Gemeinsam mit seinem Schulfreund, dem Wein- und Ölhändler...
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Kommentare zu "Tödliche Oliven / Xavier Kieffer Bd.4"
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  • 5 Sterne

    9 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sanny, 09.05.2018

    Als Buch bewertet

    Ein Zufallsfund. Der Zusatz "ein kulinarischer Krimi" hätte mich im Normalfall wohl schon abgeschreckt. Allerdings bin ich derzeit in einer Zwischenstimmung: Ich weiß gerade nicht genau, was mir lesetechnisch gefällt oder gefallen könnte. So hat mich quasi meine Unentschlossenheit vor meiner Borniertheit gerettet. Denn ich hätte beinahe tatsächlich etwas verpasst.

    Xavier ist Koch aus Leidenschaft. Er betreibt ein kleines Lokal im Parlamentsviertel in Luxemburg. Wohl ist er zufrieden mit sich und seinem Geschäft, dennoch läuft nicht alles glatt. Seine Freundin ist eine Restaurantkritikerin, der ein Unternehmen gehört, dass Sterne fürs Essen vergibt. Also genauergesagt ist sie DIE Restaurantkritikerin. Sterne zu bekommen, das ist ein Anspruch den Xavier gar nicht erst hat. Ihre Beziehung ist bestenfalls eine aus der Ferne und auch nicht einfach. Schwierig ist auch sein Freund Alessandro. Die beiden Männer machen die Tour in und durch Toskana jedes Jahr. Dennoch hat Alessandro schon bevor es los geht regelrechte Allüren. Xavier kennt den Freund und weiß wenn er zu spät kommt, auch wenn es nur ein paar Minuten sind, ist Alessandro weg. Und wie es der Teufel will... ist es an diesem Morgen so: Xavier verschläft. Er kommt nicht rechtzeitig zu seinem Freund und der ist weg. Leicht verärgert fährt Xavier zu dessen Frau, nur um erfahren, das Alessandro Luxemburg schon zwei Tage vorher verlassen hat. Xavier macht sich also allein auf den Weg in die Toskana . Reist die Route ab, die er mit Alessandro geplant hat. Seinen Freund findet er nicht. Dafür finden jede Menge zwielichtige Gestalten, bis hin zu Profikillern. Selbst wieder Zuhause im Luxemburg ist er seines Lebens nicht mehr sicher.

    Habe ich am Anfang viele Passagen als zu langweilig und zu langatmig empfunden, hat sich es im Verlauf des Buches komplett gedreht. Xaviers Reise ist an Spannung kaum zu überbieten. Trotzdem bleibt er sympatisch und mutiert nicht zum furchtlosen Ermittler, sondern versteckt sich aus Angst auch schon mal in einem Olivenfass.

    Spannend, sympatisch, fesselnd. Einmal angelesen konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Da "Tödliche Oliven" nicht der erste Band um Xavier Kieffer ist, werde ich versuchen auch Teil 1 bzw. alle anderen Bände zu bekommen.

    Hierfür gibt es natürlich 5 von 5 Sternen

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  • 3 Sterne

    10 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 31.12.2017

    Als Buch bewertet

    Lerne: Olivenöl ist nicht gleich Olivenöl

    Xavier Kieffer, Band 4: Xavier Kieffer freut sich auf den alljährlichen Ausflug mit seinem Schulfreund, dem Wein- und Ölhändler Alessandro Colao, nach Italien. Dort wird es Weinproben geben und ein paar Tage später wird ein Laster voller Wein und Öl nach Luxemburg fahren. Doch dieses Mal läuft es nicht wie gewohnt: Xavier hat verschlafen und kommt zu spät zum Treffpunkt. Doch Alessandro ist bereits weg – gemäss seiner Frau sei er schon Tage vorher aufgebrochen! Wieso? Xavier will herausfinden, wo Alessandro steckt und was passiert ist. Er ahnt nicht, in welchen Schlamassel er gerät…

    Erster Eindruck: Das Cover passt gut zu den anderen in dieser Reihe; insgesamt ist es für mich jedoch eher unauffällig.

    Dieser Band lässt sich auch ohne Kenntnisse der Vorgängerbände lesen. Für die, die die anderen Fälle auch kennen, gibt es ein Wiedersehen mit Xaviers Freundin Valerie Gabin, seinem Freund Pekka Vatanen und der Kommissarin Lobato von der luxemburgischen Polizei.

    Xavier fährt sofort nach Italien – die Route war ihm ja bestens bekannt –, um vielleicht in der Ölmühle der Colaos oder in deren Wohnung Alessandro anzutreffen oder zumindest mehr über seinen Verbleib herauszufinden. Seine Frau hat erzählt, dass sie in finanziellen Schwierigkeiten seien, aber Alessandro angetönt hätte, dass diese nach seinem Italien-Trip der Vergangenheit angehören würden. Als Xavier in der Ölmühle ankommt, ist er überrascht, dass dort Betrieb herrscht, denn schliesslich ist es ausserhalb der Saison. Er schleicht in die Mühle… und findet sich kurz darauf in einem vollen Öltank wieder, da er sich vor den anderen verstecken will! Wo ist er nur hineingeraten?

    Dieser kulinarische Krimi hat mir gut gefallen und ich habe Einblicke in die Welt des Olivenölhandels und der Wirtschaftskriminalität erhalten; reisetechnisch war ich mit Xavier viel unterwegs: Luxemburg, Brüssel, Italien, Schweiz. Nebst der ganzen Olivenöl-Geschichte gab es für ihn übrigens noch andere Probleme: Valerie und er haben einfach viel zu wenig gemeinsame Zeit. Und dann ist sie auch noch – zu Unrecht – eifersüchtig auf Kommissarin Lobato. Wie soll es mit den beiden weitergehen?
    Die Geschichte hat mir insgesamt weniger gut gefallen, als die ersten drei. Manchmal musste ich schon etwas den Kopf schütteln, wie Xavier so auf eigene Faust ermittelt: einfach mal drauflos, wie ein Kind, das mal eben Polizei spielt. Vielleicht sollte sich der Gute doch mehr aufs Kochen konzentrieren? Nun denn, von mir gibt’s 3 Sterne und ich bin auf den nächsten Band gespannt.

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