XXL-Leseprobe: Girl With No Past (ePub)

 
 
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Kommentare zu "XXL-Leseprobe: Girl With No Past"
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  • 4 Sterne

    12 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Adelheid S., 05.07.2017

    Als eBook bewertet

    Die Bibliothekarin Leah lebt allein und bescheiden in einer kleinen Wohnung in London. Völlig zurückgezogen von anderen Menschen, ohne Freunde, ohne Familie. Dieses Leben hat sie jedoch selbst gewählt, denn ein Ereignis in ihrer Vergangenheit lässt sie keinen Frieden finden. Als sie gerade beginnt wieder etwas Mut zu fassen und die ersten vorsichtigen Bande einer Freundschaft zu ihrer Kollegin Maria bindet und in einem Online-Portal den Administrator Julian kennenlernt, geschieht etwas. Sie erhält einen Brief von einem Unbekannten und die Botschaft des Briefes ist sehr deutlich: "Alles Gute zum Jahrestag!", steht darin. Das kann nur eines bedeuten, jemand kennt Leah und weiß, was sie vor einer ganzen Weile getan hat.

    Das Cover des Buches ist sehr gut gemacht und passt sehr gut zum Buch.

    Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut, die Protagonisten und Orte werden sehr gut dargestellt.

    Das Buch ist aus der Sicht von Leah (Ich-Form) geschrieben und spielt abwechselnd in der Gegenwart und der Vergangenheit.

    Am Anfang verwirrten mich diese Zeitsprünge etwas. Trotz der Jahreszahl am Anfang des Kapitels musste ich mehrfach zurückblättern um es zeitlich einordnen zu können.

    Dazu trug auch die Tatsache bei, dass die Gegenwart grammatikalisch in der Vergangenheitsform und die Vergangenheit in der Gegenwartsform geschrieben ist.

    Auch der eine oder andere ungewöhnliche Name (Imogen, Mione) klang für mich komisch.

    Das Buch war zwar gut zu lesen und nie langweilig, richtige Spannung kam aber auch nicht wirklich auf, da manche Dinge sehr vorhersehbar waren. Auch der "Schreiber" an Leah war für mich (als begeisterter Krimi- und Thrillerleser) relativ klar.

    Fazit: Guter Psychothriller, dem es etwas an Spannung fehlt. 4,5 Sterne

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  • 2 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cora M., 27.09.2017

    Als eBook bewertet

    Leah führt ein einsiedlerisches und minimalistisches Leben. Dieses hat sie sich aufgrund prägender Ereignisse in ihrer Jugend selbst auferlegt. Am wiederholten Jahrestag erhält sie per Post eine Karte und wird von ihrer Vergangenheit eingeholt.

    Der Plot wird in Ich-Form aus Leahs Sicht erzählt. Die Kapitel wechseln sich ab in Gegenwart und Vergangenheit. Leah hat einen durchstrukturierten Tagesablauf. Die geringste Abweichung bringt sie aus dem Konzept. Sie ist ein großer Bücherfreund und arbeitet in einer Bücherei. Sie hat keine Freunde und kein Privatleben. Lediglich zu ihrer Mutter fährt sie hin und wieder zu Besuch. Bereits als Kind war sie eine Einzelgängerin. Durch die Vergangenheits-Kapitel erfährt der Leser, wie Leah auf der weiterführenden Schule Freundschaft mit Imogen schloss und wie sie sich im Laufe der Jahre weiter entwickelt sowie ihre Freunde Adam und Corey kennen gelernt haben. An einem schicksalhaften Tag ging die Freundschaft in die Brüche. Die Gegenwart erzählt, welch ödes Leben Leah führt und wie sich nach Erhalt der Karte die „Bedrohungen“ in Form von Post, E-mails und persönlichen Übergriffen ihr gegenüber häufen. Sie versucht zu ermitteln, wer dahinter steckt und so werden für den Leser die einzelnen Puzzleteile nach und nach, leider sehr zäh, zusammengesetzt.

    Fazit: Meiner Meinung nach ist der Buchtitel schon nicht passend gewählt. Schließlich hat Leah eine bewegte Vergangenheit und leidet nicht an Amnesie. Weiterhin fehlt mir hier ein Anstieg des Spannungsbogens. Nach etwa der Hälfte des Buches habe ich ziemlich die Lust verloren, weil der Plot nicht in die Gänge kam und der Leser wie ein kalter Fisch an der Angel zappeln gelassen wird. Nur das Interesse am Ausgang und die Hoffnung, dass die ersehnte Spannung doch noch eintritt, hat mich zum Weiterlesen ermutigt. Alles in allem bin ich enttäuscht und hätte in der Zeit lieber ein anderes Buch gelesen. Außerdem ist das Verhalten von zwei Personen in dem Buch für mich absolut nicht nachvollziehbar.

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