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Zärtlichkeit der Stille (ePub)

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Kommentare zu "Zärtlichkeit der Stille"
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  • 5 Sterne

    9 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 03.02.2020

    Wir befinden uns in den 40er Jahren in Neuhaus am Inn. Therese, gern auch nur Rese genannt, muss Anton heiraten. Ja, sie muss! So will es ihr Vater. Das Anton aber viel älter ist als Rese stört ihn dabei nicht. Als dann plötzlich und unerwartet der französische Kriegsgefangene Maurice in ihr Leben tritt, beginnt ihr Herz erstmal vor Freude zu hüpfen. Aber kann diese Liebe gutgehen?

    Autorin Susann Anders hat „Zärtlichkeit der Stille“ verfasst und nicht nur der Titel allein steckt schon voller Gefühl, sondern auch die Geschichte an sich hat jede Menge davon. Anders hat hier eine besondere Geschichte erzählt, denn sie entspricht wahren Begebenheiten und hat auch eine sehr enge Bindung mit der Autorin selbst. Genau diese ganzen Verbindungen merkt man schnell beim lesen. Anders Figuren strotzen nur so vor Gefühl und Charakter. Man fühlt gerade mit Hauptprotagonistin Therese sehr mit. Anders bringt die damalige Zeit sehr detailliert auf den Punkt und sie schönt dabei nichts. Sie lässt keine Details aus und bringt dadurch beim lesen eine gewisse Zeitreise mit sich. Das Buch fesselt ungemein und ich konnte es nur schwer aus der Hand legen. Susann Anders hat auch wunderbare Randfiguren mit in die Geschichte gebracht und diese bereichern den Handlungsverlauf sehr positiv. All die Geheimniskrämer in diesem Buch tun gut und machen nur Lust auf viele tolle neue Bücher der Autorin.
    Hier gibt es verdiente 5 von 5 Sterne von mir!

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  • 5 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leserin, 02.02.2020

    Zärtlichkeit der Stille ist ein sehr guter Roman über eine sehr mutige Frau zu Kriegsende. Noch dazu da eine wahre Begebenheit darin erzählt wird.
    Rese wird gegen ihren Willen mit dem viel älteren Anton verheiratet . Sie bemüht sich eine gute Ehe zu führen. Erst als sie den Kriegsgefangenen Maurice kennenlernt, erkennt sie zu welchen wahren Gefühlen sie fähig ist.

    Der Schreibstil ist flüssig, das Buch läßt sich sehr gut lesen und vor allem ist vieles sehr bildlich beschrieben, so dass der Leser den Eindruck hat mitten im Geschehen dabei zu sein. Auch die Gefühlslage von z.B. Rese und Maurice ist sehr treffend beschrieben so dass ich oft ein paar Tränchen verdrückt habe. Der Schluß ist teilweise heftig (Bombenangriff und viele Tote ) aber das war leider zu der Zeit noch sehr oft der Fall. Ein rundum gelungenes Buch

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  • 4 Sterne

    7 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katharina2405, 02.02.2020

    Neuhaus am Inn, 1940: Therese wird mit einem viel älteren Mann verheiratet. Die Ehe mit Anton ist lieblos und Therese ist unglücklich. Sie flüchtet immer häufiger zu ihrer besten Freundin Magdalena, die außerhalb des Dorfes auf einem großen Bauernhof wohnt. Nachdem dort die beiden Knechte zum Kriegsdienst eingezogen wurden, bekommen sie zwei französische Kriegsgefangene als Zwangsarbeiter. So lernt Therese den Franzosen Maurice kennen und es ist Liebe auf den ersten Blick. Doch hat ihre Liebe in dieser schwierigen Zeit eine Chance?

    Meinung:

    Der Schreibstil ist locker und flüssig und ist somit angenehm zu lesen. Mir hat es sehr gefallen, dass die Sprache ebenfalls der Zeit angepasst wurde, so konnte man sich gut in die Zeit und die Umstände hineinversetzen.

    Die Geschichte wird aus der Sicht von Therese in der Ich-Perspektive erzählt, so erlebt man ihre Gedanken und Gefühle aus erster Hand.

    Die Lieblosigkeit der Ehe hat die Autorin gut eingefangen, ebenso die Trostlosigkeit dieser Kriegsjahre. Es macht alles einen düsteren und traurigen Eindruck. Auch das Leben auf dem Land, besonders zu dieser Zeit ist sehr anschaulich beschrieben. Für mich war das alles sehr realistisch und passend für die Zeit.

    Die Beziehung zwischen Maurice und Therese ist aus meiner Sicht leider viel zu kurz gekommen. Mir fehlte die Romanik zwischen den beiden, die gestohlenen kleinen Augenblicke. Etwas, damit man sich als Leser mitverliebt. Es gab kein Knistern zwischen den beiden. Es blieb doch alles sehr oberflächlich. Auch der Schluss war für mich zu überstürzt, da hätten es gerne noch 200 Seiten mehr sein dürfen.

    Ich hätte mir auch kurze Abschnitte oder kleine Kapitel aus Maurices Sicht gewünscht um zu erfahren, wie er die ganze Situation als Kriegsgefangener wahrnimmt.

    Fazit: Eine schöne Geschichte, die mich gut unterhalten hat. Es war aber für mich dann doch keine wirkliche Liebesgeschichte, dafür war diese einfach zu oberflächlich.

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