Zeit und Bewegung (ePub)
Meditationen im Fahrradsattel
Um die Bewegung eines materiellen Objekts (beispielsweise eines Radlers)zu beschreiben,
bedarf es der vier Dimensionen von Raum und Zeit. In weiterem Sinn bedeutet Bewegung
"Leben", Erstarrung hingegen "Tod".
Beim Radeln durch die niederbayerische...
bedarf es der vier Dimensionen von Raum und Zeit. In weiterem Sinn bedeutet Bewegung
"Leben", Erstarrung hingegen "Tod".
Beim Radeln durch die niederbayerische...
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Produktinformationen zu „Zeit und Bewegung (ePub)“
Um die Bewegung eines materiellen Objekts (beispielsweise eines Radlers)zu beschreiben,
bedarf es der vier Dimensionen von Raum und Zeit. In weiterem Sinn bedeutet Bewegung
"Leben", Erstarrung hingegen "Tod".
Beim Radeln durch die niederbayerische Pampa lässt der Autor seine Gedanken schweifen und sinniert über "Bewegung" und die Natur der "Zeit" und wie beide wohl zusammenhängen. So entwirft er anhand von Körpererfahrungen, aktuellen Beobachtungen und Erinnerungen an seine Nachkriegsbiografie seine eigene "Kleine Geschichte der Zeit" (S. Hawking), die einen Bogen schlägt von unserem subjektiven Zeitempfinden bis zur sogenannten "objektiven" Raumzeit. Er kommt dabei zu dem Ergebnis, dass "Raum" und "Zeit" nur für ein Bewusstsein, einen Beobachter existieren, der "Räumlichkeit" (etwa den Abstand zweier materieller Objekte von einander) betrachtet und "Zeit" wiederum als Bewegung (oder Veränderung)dieser Objekte im Raum wahrnimmt. Dies macht die grundsätzliche Subjektivität oder "Relativität" der Zeit aus.
bedarf es der vier Dimensionen von Raum und Zeit. In weiterem Sinn bedeutet Bewegung
"Leben", Erstarrung hingegen "Tod".
Beim Radeln durch die niederbayerische Pampa lässt der Autor seine Gedanken schweifen und sinniert über "Bewegung" und die Natur der "Zeit" und wie beide wohl zusammenhängen. So entwirft er anhand von Körpererfahrungen, aktuellen Beobachtungen und Erinnerungen an seine Nachkriegsbiografie seine eigene "Kleine Geschichte der Zeit" (S. Hawking), die einen Bogen schlägt von unserem subjektiven Zeitempfinden bis zur sogenannten "objektiven" Raumzeit. Er kommt dabei zu dem Ergebnis, dass "Raum" und "Zeit" nur für ein Bewusstsein, einen Beobachter existieren, der "Räumlichkeit" (etwa den Abstand zweier materieller Objekte von einander) betrachtet und "Zeit" wiederum als Bewegung (oder Veränderung)dieser Objekte im Raum wahrnimmt. Dies macht die grundsätzliche Subjektivität oder "Relativität" der Zeit aus.
Autoren-Porträt von Eduard Parow
Eduard Parow (geb. 8.11.1941) studierte bei Adorno und Habermas Soziologie in Frankfurt/M..Von 1969 bis 1977 Dozent für Sozialpädagogik an der Universität Hamburg; Promotion; mehrere
wissenschaftliche Veröffentlichungen. Seit 1979 lebt der Autor als Handwerker, Grafiker
und Möbelbauer in lockerem Kollektiv auf einem Hof in Niederbayern.
Siehe dazu die Sendung des Bayrischen Rundfunks vom Oktober 2008: "Eine Landkommune im Rottal" (http://www.br-online.de/bayerisches-fernsehen/zwischen-spessart-und-karwendel/landkommune-hippies-schacha-ID122417713738.xml).
Bibliographische Angaben
- Autor: Eduard Parow
- 2011, 1. Auflage, 168 Seiten, Deutsch
- Verlag: Books on Demand
- ISBN-10: 3842320183
- ISBN-13: 9783842320185
- Erscheinungsdatum: 11.01.2011
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