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Zitrönchen / Zitrönchen Bd.3 (ePub)

Ein klarer Fall von Dickfelligkeit
 
 
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Während Jo und Zitrönchen mehr und mehr zusammenwachsen, sind Kimbas Tage als Schulpferd gezählt und das bereitet Mücke große Sorgen. Verzweifelt versucht sie Kimba aufzupäppeln, doch er wird von Tag zu Tag schwächer.

Oma, die Mücke gerne helfen möchte,...
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Kommentare zu "Zitrönchen / Zitrönchen Bd.3"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Veronika K., 17.04.2017

    Zitrönchen - Ein klarer Fall von Dickfelligkeit



    Auf einem Pferdehof geht es immer turbulent zu. Kinder und Jugendliche, weiblich wie männlich, sind begeistert dabei, wenn es ums Reiten und die Versorgung der Pferde geht. Zitrönchen, ein stolzes Pony, ist seit 1 Jahr in der Stallung dabei, ist das sensibelste, wenn es um seine Artgenossen geht. Er kümmert sich. Mit ihren Pferden erleben die Reiter die schönsten Abenteuer und vor allen Dingen den sensiblen Umgang mit ihnen. Kimba ist das Sorgenkind, keiner findet heraus was dem kleinen Pony fehlt. Es schwitzt unnatürlich, ist oft apathisch, auch der Tierdoktor steht vor einem Rätsel. Vor allen Dingen fällt sein unnatürlich dickes Fell auf. Doch wie sollen sie ihm ohne Diagnose helfen?

    Wenn Kinder und Jugendliche gemeinsam einen gesunden Umgang mit Tieren pflegen, entstehen daraus Freundschaften. Es entsteht Vertrauen, Verständnis zueinander und zu den Pfleglinge.
    Die Fürsorge der Pferdefreunde für ihre Pferde, aber auch die Sorge um sie habe ich herausgelesen. Die Freude im Umgang innerhalb der Gruppe, die ersten Schmetterlinge im Bauch, aber auch Traurigkeit sind gut geschildert. Erfrischend und belustigend war die Erzählung über die Pferderallye. Ein herzerwärmendes Buch für junge Pferdefreunde und solche die es werden wollen, oder einfach sich nur für Pferde begeistern können. Ich spüre beim Lesen die Vertrautheit und Erfahrung der Autorin mit diesem Thema, die sie gekonnt mit angenehmen Worten zu schildern versteht.
    Die Autorin hat Umgang mit diesem Metier, das spricht aus jeder Zeile von „Zitrönchen“.
    Ich muss zu meinem Bedauern gestehen, dass ich die ersten beiden Bände leider nicht gelesen habe, aber trotzdem gut zurechtgekommen bin.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LadyIceTea, 08.01.2017

    So liest man gerne weiter

    Jo und Zitrönchen sind ein Dreamteam, doch Mückes geliebtem Kimba geht es nicht besonders gut. Irgendwas stimmt nicht mit ihm. Sind seine Tage als Schulpferd gezählt? Und wen soll dann Mücke reiten, wo ihr doch Zitrönchen immer noch ein wenig zu wild ist?
    Während die Mädchen mit Luis ein Reiterfest planen, kommt Penelope, eine Austauschschülerin aus Irland, zu Samantha und bringt den Hof und Luis ganz schön durcheinander. Und was ist mit dem Chaos um Omas neue Sitzgarnitur? Die wirft auf jeden Fall Omas Pläne ganz schön durcheinander.

    Der dritte Teil hält sich auf gleicher Höhe mit den anderen beiden Teilen. Auch hier war ich mit Freude dabei und habe die Abenteuer der Mädchen verfolgt und mich an meine eigene Reitschulzeit erinnert. Als Kimba krank wurde, habe ich mir selber Sorgen gemacht und nur mit den Mädchen gehofft und gebangt. Und als sich Penelope immer mehr einmischte, hätte ich der Zicke am liebsten die Ohren langgezogen. Auch Jos ziemlich aktiver Schmetterling hat mich mehr als einmal zum Schmunzeln gebracht.
    Maria Durand schreibt einfach so schöne Pferdegeschichten, die einen Pferdenarr einfach verzaubern müssen. Trotz der Schreibweise, die eher für jüngere Leser gedacht ist, hat mich das Buch und seine zwei Vorgänger in keinem Fall gelangweilt.
    Ich kann dieses Buch und die anderen zwei Teile jedem großen und kleinen Pferdefreund nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anke3006, 05.12.2016

    Der dritte Teil von Zitrönchen ist da. Es ist einfach schön in die neue Geschichte rund um Jo, Mücke, Zitrönchen, Kimba und all den anderen aus der Stallgemeinschaft einzutauchen. Mit jedem neuen Band entwickeln sich die Reiter und ihre Tiere weiter. Diesmal gibt es eine Menge Sorgen, besonders um Kimba. Und dann ist da auch noch Penelope aus Irland. Man erlebt Missverständnisse und und wünscht sich, das die Mädels mal richtig und in Ruhe miteinander reden. Also alles wie im richtigen Leben. Das ist etwas das Maria Durand wirklich wunderbar in ihren Büchern erzählt. Das wirkliche Leben und nicht irgendwelche rosaroten Märchenwolken. Die Autorin weiß wovon sie schreibt und es kommt sehr authentisch rüber. Wir freuen uns auf die Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 03.12.2016

    „...Sie sah direkt in die braunen Augen von Luis und der Schmetterling setzte erneut zu einem außergewöhnlichen Flatterspektakel an...“

    Der 12jährige Italo hat einen kleinen schwarzen Hengst aufgezogen und nennt ihn Bruschettino. Seit dem Tod seiner Eltern lebt Italo bei seinem Onkel. Um Italo eine gute Schulausbildung zu ermöglichen, wird der Hengst verkauft. Italo selbst bringt ihn zum Schiff.
    Währenddessen haben Jo und ihre Freundinnen viel Spaß im Reitstall. Alles scheint seinen gewohnten Gang zu gehen. Selbst Samantha und Goethe tanzen nicht aus der Reihe. Doch dann kommen auf Mücke, Jos kleine Schwester, Sorgen zu. Kimba, ihr Reitpferd, isst kaum und schwitzt viel zu viel. Auch auf Samantha wartet eine Überraschung. Ihr Vater hat Penelope, eine irische Austauschschülerin eingeladen.
    Der dritte Teil um Jo und ihr Pferd Zitrönchen lässt sich erneut gut lesen. Die Geschichte ist spannend und voller Gefühl geschrieben.
    Der Schriftstil ist der Zielgruppe angemessen. Wenn sich die jungen Reiterinnen unterhalten, schwingt häufig ein feiner Humor mit. Man kennt sich mit seinen Stärken und Schwächen. Trotzdem ist immer wieder ein schöner Gemeinschaftssinn zu spüren. Alle bangen um ein krankes Pferd und freuen sich über Erfolge. Die Erwachsenen mischen sich nur ein, wenn es notwendig ist. Omas ermunternde Worte werden manchmal fast erwartet. Mit ungewöhnlichen Ideen ist sie in der Lage, die Stimmung zu kippen. Allerdings ahnt sie nicht im geringsten, was die Folge einer ihrer Warenbestellungen ist. Gut gefallen hat mir, wie sich Penelope im Laufe der Zeit geändert hat. Sie bringt sich nun in gemeinsame Unternehmungen ein.
    Immer wieder muss ich über Jos Stimmungsparameter, die Schmetterlinge im Bauch, schmunzeln. Wie so etwas aussieht, zeigt obiges Zitat. Natürlich bleibt im Kreis der jungen Leute auch erste Zuneigung und Eifersucht nicht aus. Schön finde ich, das die Autorin unterschwellig auf aktuelle Probleme aufmerksam macht. Ich denke bei insbesondere an die Schattenseite von Bruschettinos Seereise. Dass das Pferd die Reise fast unbeschadet überstanden hat, ist vermutlich nur Italo und seinem Onkel zu verdanken. Auch im Reitstall weist die Autorin auf problematisches Verhalten hin. Das aber geschieht nicht durch belehrende Worte, sondern doch gekonnt gestaltete Handlungsabläufe. Man sollte eben kein unbekanntes Pferd reiten wollen, wenn man eindringlich gewarnt wurde.
    Das Cover mit den beiden Pferden sieht sehr schön aus.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Die Geschichte erzählt anschaulich von Freundschaft und Verantwortungsbewusstsein.

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