Zu Hause wartet die Hoffnung (ePub)

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Nach einem Autounfall will sich die junge Sonderermittlerin Meghan bei ihrer geliebten Großmutter Hazel erholen - und ist überrascht, dort auch auf ihre Mutter zu treffen. Denn das Verhältnis dieser beiden Frauen ist seit Jahren angespannt. Kann Meghan...
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Kommentare zu "Zu Hause wartet die Hoffnung"
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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaudia K., 15.10.2018

    Als Buch bewertet

    Das einfach nur als wunderschöner Roman zu bezeichnende Werk "Zu Hause wartet die Hoffnung" von Kim Vogel Sawyer bereitet jedem Leser mit Sicherheit viele emotional eindrucksvolle Stunden des Hoffens, Bangens und der Freude.

    Meghan eine junge Sonderermittlerin besucht ihre geliebte Großmutter, um bei ihr nach einem schweren Unfall Ruhe und Kraft zu finden. Als sie dort ankommt trifft sie auch auf ihre Mutter Diane, die seit Jahren Probleme mit Hazel hat.
    Meghan versucht zwischen den Beiden zu vermitteln und fragt sich, wie es nur zu diesem derart tiefgreifenden Zerwürfnis kommen konnte. Als die Enkelin für den bevorstehenden Geburtstag ihrer Großmutter ein Erinnerngsalbum erstellt, findet sie unter den zahlreichen Bildern Hazels das Foto eines kleines Mädchens. Sollte das Kind auf dem Bild Hazel sein? Hazel leidet unter einem schier unerträglich zu bewahrenden Geheimnis und versucht endlich diese ihr zu schwer gewordene Last abzulegen und sich ihren Lieben zu offenbaren. Sie vermisst seit siebzig Jahren ihre kleine Schwester Meggie, die sie als Kind beim Brombeeren Pflücken im Wald aus den Augen verlor und nie wieder fand. Als sich Hazel schließlich íhrer Enkelin Meghan anvertraut merkt die junge Sonderermittlerin, wie schwer die Last ihre Großmutter bedrückt. Meghans beruflicher Schwerpunkt ist die Fallaufklärung für als vermisst gemeldete Personen. Somit bietet die Enkelin ihrer Großmutter sofort an, den uralten Fall aufzurollen, nach Meggie zu suchen und in Erfahrung zu bringen, was seinerzeit mit dem Kind passierte. Als Hazel zustimmt, setzt sich Meghan gleich mit ihrem Kollegen Sean in Verbindung. Können die Ermittler auch nach so langer Zeit Spuren zur vermissten Schwester finden und den Fall rekonstruieren?

    Die Handlung des Romans spielt ünberwiegend in der Gegenwart, wird aber durch interessante, schlaglichtartige Rückblicke in Lebesabschnitte der Großmutter auf mehr als interessante Weise in hoch bemerkenswerte Epochen erweitert und ermöglicht dem Leser in das Leben und die Geschehnisse weit zurückliegender gesellschaftlicher Entwicklungen einzutauchen. Schon allein dieser Kunstgriff macht den Roman zu einer kurzweiligen und sehr informativen Lektüre mit einem fesselnden Spannungsbogen in die jüngere Vergangenheit einer turbulenten Epoche.

    Die Romanfiguren, die Kim Vogel Sawyer für seinen sehr schönen Roman erschuf, sind lebensecht, agieren lebendig in ihrem präzise beschriebenen Umfeld und werden in ihren charakterlichen Stärken und Schwächen mit erstaunlicher Tiefe skizziert, ohne aber überzeichnet zu sein.

    Hazel ist eine ältere, liebenswürdige und sehr gläubige Person, die seit Jahren quälende Schuldgefühle in sich trägt, was ihre vermisste Schwester anbelangt. Sie liebt ihre Familie und besonders ihre Enkelin, die in ihren Ferien stets lieber zu ihr als zu Diane kam, was sicherlich daran lag, dass Hazel ihr sehr viel mehr Fürsorge und Liebe vermitteln konnte als das Diane jemals vermochte.
    Diane ist eine verletzte und leicht rebellische Mutter. Sie hat durch ihre eigene problematisch verlaufende übervorsichtige Erziehung schließlich nie die Liebe geben können auf die ein Kind wie Meghan nahezu angewiesen ist.
    Sean ist ein wunderbarer Kollege und Mensch. Er ist von tiefem christlichen Glauben erfüllt und stets fair zu allen Mitarbeitern. Meghan ist seine berufliche Partnerin. Beide verstehen sich mehr als gut, begegnen sich mit sehr viel Respekt und nähern sich menschlich durch die gemeinsamen Ermittlungen immer mehr.

    Besonders gut gefiel mir an dem Roman "Zu Hause wartet die Hoffnung", dass auf sehr überzeugende Weise sehr viele christlich geprägte Motive und Lehren eingewoben sind.
    "Es gibt niemanden,der zu kaputt ist, als dass Gottes Gnade ihn nicht retten könnte....für ihn gibt es keine hoffnungslosen Fälle" sei hierbei als Hinweis genannt.

    Dieser Roman wird mir unvergesslich beiben. Ich halte hier eine spannungsreiche und herzbewegende Geschichte in Händen, die mir ausgezeichnet gut gefallen hat.

    Ein herzliches Dankeschön an Gerth Medien für dieses rund um gelungene Werk

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mannomania, 22.10.2018

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    Die Enkelin Meghan soll sich nach einem Autounfall bei ihrer geliebten Großmutter erholen.
    Was sie nicht wußte, daß sie dort ihrer Mutter Diane antrifft, da Meghan wußte, daß beide Frauen seit Jahren ein gespanntes Verhältnis zueinander haben.
    Hinzu kommt, daß Hazels Schwester seit 70 Jahren spurlos verschwunden war.
    Gibt es Möglichkeiten, Maggie wieder zu finden?

    Fazit:
    Die Geschichte hat den Leser sehr bewegt.
    Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und gut lesbar.
    Die Charaktere der Protagonisten sind authentisch dargestellt.
    Mir haben die Großmutter Hazel und ihre Enkelin Meghan sehr gut gefallen, die auch die Suche nach Hazels vermißter Schwester vorangetrieben haben.
    Der Glaube und ihr Gottvertrauen haben beide Familienmitglieder nie aufgegeben.
    Ob sie Erfolg hatten, darauf darf der Leser bis zum Schluß gespannt sein.

    Ich fand dieses umfangreiche Buch mit der spannenden Familiengeschichte über Generatiionen hinweg sehr interessant zu lesen mit vielen einfühlsamen Momenten, hierfür gerne eine besondere Leseempfehlung!

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