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Zuagroast / Klub der Grünen Daumen Bd.1 (ePub)

Gartenkrimi I Bestseller. I Auftakt der Erfolgsreihe um den "Club der grünen Daumen" von Martina Parker
 
 
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Alle suchen am Land ihr Glück, aber jeder findet etwas anderes.
Paul findet billiges Bauland, Affären und ein paar seltsame Gewächse. Vera findet ihren Ex, einen Job als schlecht bezahlte Lokaljournalistin und jede Menge Nacktschnecken. Johanna findet,...
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Kommentare zu "Zuagroast / Klub der Grünen Daumen Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    10 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    barbara g., 13.07.2021

    Als Buch bewertet

    Ein Regionalkrimi ganz nach meinem Geschmack.

    Umzug ins Südburgenland.

    Paul findet nicht nur Bauland und Affähren sondern auch seltsame Gewächse.……..

    Das Thema und die Geschichte fesselt den Leser vom Anfang bis zum Ende. Der Autorin ist es gelungen einen unglaublich spannenden Regionalkrimi zu schreiben der noch ein gesellschaftlich relevantes Thema aufgreift. Wie klappt das Leben mit den Zugezogenen? Für den Krimifan ist es ein Genuss wie sich der Fall langsam entfalteten und die Geschichte an Fahrt aufnimmt. Unterstrichen wird das Ganze durch einen tollen Schreibstil, der einen nicht so schnell los lässt. Gut gefallen haben mir auch die Figuren mit ihren Ecken und Kanten. Sie machen es einem noch einfacher in die Geschichte einzutauchen. Der lockere Stil tut sein übriges, um dieses Buch in ein absolutes Lesehighlight zu verwandeln.

    Das Cover ist ein wahrer Hingucker.
    Es wurde extra von einer Künstlerin für diesen Krimi erstellt.

    Herzlichen Glückwunsch es ist sehr schön geworden!

    Eine klare Kauf-und Leseempfehlung für alle Krimifans.

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  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 21.07.2021

    Als Buch bewertet

    In Buchschachen im südlichen Burgenland will der erfolgreiche Stararchitekt Paul – allerdings teilt kaum jemand seine eigene Einschätzung – einen Neuanfang machen. Pläne für ein Ferienhausprojekt hat er schon und mit finanziellen Anreizen sind die Lokalpolitiker immer gern dabei, egal ob der Grund Naturschutzgebiet ist oder nicht. Jedenfalls hat Paul für sich und seine Frau schon eine entsprechende Villa mit viel Glas und Beton in den Ort gesetzt. Nur Eva fühlt sich dort überhaupt nicht wohl. Aber mit Paul, der sie gern „Würmchen“ nennt und auch so behandelt, gäbe es wohl kaum einen Wohlfühlort.

    Vera ist freischaffende Journalistin mit sehr kleinem Einkommen und da ist sie froh, dass sie das Haus der Uroma geerbt hat, wo sie und ihre Tochter wenigstens günstig wohnen. Probleme macht nur der Garten, denn die Schnecken fressen die Gemüsesetzlinge schneller ab, als sie sie pflanzen kann.

    Aber es gibt ja den Gartenclub in Buchschachen und Johanna hat für jedes Problem das passende Kraut. Das spürt auch Paul, denn seit Eva dort Freunde und Hobby gefunden hat, spurt sie nicht mehr so, wie der Obermacho das erwartet.

    Das Krimidebüt von Martina Parker hat mich begeistert. Witzig, hintergründig und bitterböse war das Buch das reinste Lesevergnügen. Die Autorin hat sich eine Frauenriege ausgedacht, die sich gewaschen hat, da ist keine ganz so harmlos, wie es auf den ersten Blick scheint. Diese Charaktere haben mir viel Spaß gemacht und dass die männlichen Protagonisten dagegen kaum ankommen, noch mehr.

    Nicht nur mit dem schönen Cover fällt dieser Burgenland-Krimi aus dem Rahmen, die Verbindung Gartenglück und Krimi und der ewige Kampf einheimisch gegen „zuagroast“ bietet jede Menge spannender und witziger Szenen, sondern auch frische und lebendige Dialoge.

    Ja, das ist ein Buch, das man nicht aus der Hand legen möchte. Die Spannung wird durch einen geheimnisvollen Prolog und „Trauerarbeit“ genannte Gedanken einer unbekannten Person verstärkt.

    Und dann gibt es noch einen ganz besonderen Bonus: Jedes Kapitel beginnt mit einem Wissenshäppchen aus der Tier- oder Pflanzenwelt. Manchmal so skurril, dass ich sogar mit dem Lexikon das nachgelesen und vertieft habe.

    Chapeau Martina Parker!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jam, 09.08.2021

    Als Buch bewertet

    „Und was haben wir jetzt davon? Einen Haufen Arbeit haben wir. Schreibarbeit. Nichts wie Ärger mit diesen Zuagroasten.“
    Kapitel 48

    Und die neu Hinzugezogenen im Südburgenland sind Vera und ihre Tochter Letta, die wieder ins Haus ihrer Urlioma zurückkehrt, nachdem es beruflich gerade nicht so rosig bei ihr aussieht. Getrieben von der Schneckenplage in ihrem Garten landet sie in Johannas Club der grünen Daumen, wo sie die ebenfalls zuagroaste Architektengattin Eva näher kennenlernt. Ihr Mann Paul macht der das Leben schwer, sei es durch seine dubiosen Geschäftsanbahnungen und viel mehr seine unzähligen Liebschaften.

    Da ich nicht auf Social Media Plattformen unterwegs bin, habe ich nicht mitbekommen, dass dort „Zuagroast“ schon für einige Aufmerksamkeit gesorgt hat. Denn die Autorin ließ immer wieder über Handlungsstränge mitentscheiden, eine echt innovative Idee.
    Doch auch als neutrale Leserin hat mich Zuagroast von Anfang an begeistert! Schon beim ersten Kapitel stechen die interessanten Einstige ins Auge. Immer kurze Informationen über kleine Lebewesen, die irgendwie dann doch ganz gut zum nachfolgenden Kapitel passen.
    Schon das war ein ungewöhnlicher Beginn, der einen bei Laune hält. Und obwohl die Leiche in diesem Gartenkrimi erst spät auftaucht, war er spannend wie kaum ein anderer. Denn die Handlungsstränge verweben sich langsam aber kontinuierlich zu einem wirren, aufregenden Strudel an Ereignissen.
    Vera ist eine tolle Protagonistin mit Ecken und Kanten, die mit ganz normalen Alltagsproblemen kämpft, berufliches Feststecken, finanzielle Probleme und eine Tochter in der Pubertät, die von dem Umzug nur mäßig begeistert ist. Gut, dass sie in Evas Tochter Carla eine Freundin findet. Und auch die beiden Mütter verstehen sich gut und verbringen rasch viel Zeit miteinander. Und so sehr ich die bodenständige Vera mochte und mit Eva unter ihrem Mann mitlitt, meine Lieblingsfigur war Johanna, die im Einklang mit der Natur lebt und so ihre Wege findet, um mit lästigen Behörden umzugehen.
    Die Autorin zeigt uns viel von dieser Welt, wie Bauprojekte und Grundstückskäufe angebahnt werden, aber auch Jugenderinnerungen im Burgenland, Besuche über die ungarische Grenze, und vor allem Interessantes über den Garten, Pflanzen und deren Wirkung.
    Und egal, ob sie im Club der grünen Daumen Seife sieden oder eine Jagdszene beschrieben wird, alles ist top recherchiert und stimmig. Die manchmal einfließenden Dialektausdrücke wurden zum Teil auch übersetzt – als Steirerin waren sie mir aber auch so geläufig. Und es sind so wenige, dass sie auch jene, die damit nichts anfangen können, kaum stören können.
    Bei dem lockeren Stil flogen die Seiten nur so dahin und auch der Fall selbst blieb bis zu Letzt spannend und überraschend! Ich freue mich auf die Fortsetzung!
    Fazit: Ein spannender, außergewöhnlicher Krimi im Südburgenland.

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