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Zurück zur Gnade (ePub)

Wie wir wiederfinden, was uns verloren gegangen ist
 
 
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Warum haben wir Christen so ein schlechtes Image - obwohl unsere Botschaft doch so großartig ist? Diesem beunruhigenden Missverhältnis zwischen Ansehen und Ansinnen des christlichen Glaubens geht Philip Yancey auf den Grund.
Dabei deckt er bei seiner Suche...
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Kommentar zu "Zurück zur Gnade"
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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne R., 08.07.2016

    Als Buch bewertet

    Die gute Nachricht


    In der heutigen Zeit besteht eine Kluft zwischen Anspruch und Außenwirkung des christlichen Glaubens. Den meisten Außenstehenden erscheinen Christen eher heuchlerisch und engstirnig, als liebevoll und tolerant. So besteht oft schon von vorneherein eine Abwehrhaltung und der eigentliche Anspruch, nämlich die gute Nachricht weiterzugeben, ist zum Scheitern verurteilt. An dieser Stelle gilt es anzusetzen, wenn es uns mit unserem Glauben ernst ist: Wir können durchaus dafür sorgen, dass die Nachricht, die wir verbreiten, wieder als gut wahrgenommen wird. Praktische Ansätze dafür liefert uns Philip Yancey in seinem neuen Buch.

    Für mich war dieses Buch das erste des Autors, und es hat mich voll erwischt. Es ist einfach nur beeindruckend, mit welcher Präzision hier das Verhältnis von Religion und Gesellschaft dargestellt und dessen geschichtliche und kulturelle Hintergründe analysiert werden. Dazu werden mögliche Vorschläge eingebracht, wie Christen sich anders verhalten könnten, um diesen Zustand zu ändern. Dabei bleibt Philip Yancey ebenso beeindruckend ehrlich und selbstkritisch und damit in keinster Weise herablassend.
    Was er feststellt, ist, dass ein Durst herrscht, den nur Gott stillen kann. Und wenn wir, statt andere Menschen zu verurteilen, hinter ihrem Verhalten, so unverständlich es uns auch erscheinen mag, diesen Durst zu erkennen versuchen, dann haben wir schon einen großen Schritt getan. Hin zu einer Versöhnung mit einer Welt, die kollektiv auf der Suche ist, auf der Suche nach der Gnade die sie verloren hat. Manchmal reicht es schon, ein einfaches Buch zu lesen wie dieses, um ebendiese Gnade zu spüren.

    Es gibt in unserem Leben ja diese alles entscheidenden Fragen: Ist da noch jemand? Warum sind wir hier? Wie sollen wir uns verhalten? Diese werden hier nicht nur aus religiöser, sondern auch aus wissenschaftlicher Perspektive beleuchtet. So werden verschiedene bekannte Persönlichkeiten zitiert, die am Ende doch auch nicht alles erklären können und eingestehen, dass sie die Existenz Gottes zumindest nicht ausschließen können. Ich finde, diese Herangehensweise erweitert unseren Horizont, auch wenn wir schließlich genau wie der Autor selbst zu dem Schluss kommen, dass nur die Religion eine zufriedenstellende Lösung für diese Probleme bieten kann.
    Wenn wir den christlichen Glauben nicht nur predigen, sondern auch leben, können wir damit andere Menschen inspirieren, mehr als jede feurige Rede es hätte tun können.

    So vieles spricht er hier an, dass es mit Sicherheit noch eine Weile nachklingen wird und ich das Buch bald wieder zur Hand nehmen werde. Die ganze Sprache und Art in diesem Buch sind sehr wohltuend, wie ich finde. Es geht nicht um alleinigen Wahrheitsanspruch. Auch wenn ich hier oder da eine Ansicht des Autors nicht teilen konnte, so vertritt er seine Meinung doch nicht aufdringlich, sondern höchstens eindringlich.
    Ich kann dieses Buch nur weiterempfehlen, es beinhaltet nicht nur praktische Grundsätze zum alltäglichen Umgang mit unserem Glauben, sondern auch viel Wissenswertes und Anregendes.

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