Zwei für immer (ePub)

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Sich verlieben ist noch das Leichteste - was danach kommt zählt.

Als er Ivy begegnet, ist Fisher wie vom Blitz getroffen, und bald ist er sich sicher, dass aus der Sache etwas werden könnte. Noch weiß keiner der beiden, dass die Entscheidung über ihre...
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Kommentare zu "Zwei für immer"
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  • 4 Sterne

    14 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Colette C., 04.02.2016

    Als Buch bewertet

    Der 31-jährige Fisher ist Werbespot Regisseur in London und schafft es irgendwie nie, dass eine Frau bei ihm bleibt. Ivy ist 41 und eine erfolgreiche Maskenbildnerin. Fisher und Ivy lernen sich auf der Arbeit kennen und werden nach wenigen Tagen ein Paar. Zum ersten Mal in seinem Leben ist sich Fisher sicher, dass die Beziehung mit Ivy klappen könnte. Sie verstehen sich sehr gut und sind bald unzertrennlich. Als Ivy nach wenigen Wochen feststellt, dass sie schwanger ist, sind beide zunächst glücklich. Doch recht schnell stellt sich heraus, dass sich Ivy und Fisher irgendwie so gut wie gar nicht kennen. Und während beide sich mit der Situation Eltern zu werden recht schnell anfreunden, lernen sich die beiden jetzt erst so richtig kennen...

    Am Anfang dieser Geschichte glaubt man noch, ja man hat hier eine totale vorhersehbare Geschichte. Man denkt, man weiß, was alles passieren wird -> doch weit gefehlt. Es passiert in diesem Buch so vieles, mit dem man wirklich nicht im entferntesten rechnet. Doch fangen wir mal an:
    Ich kam gut in die Geschichte rund um Fisher und Ivy rein. Die ganze Geschichte wird aus der Sicht von Fisher erzählt, was für mich mal was anderes ist, da die meisten Romane, die ich lese immer von einer Frau oder von beiden, also von der Mann und der Frau erzählt werden. Doch es hat mir ganz gut gefallen, dass mal ein Mann eine Liebegeschichte erzählt. Das war für mich mal eine nette Abwechslung. Fisher fand ich sympathisch und auch witzig. Ivy konnte ich auch ganz gut leiden, nur war sie für mich manchmal einfach zu weit weg. Ich konnte Ivy und ihr Handeln teilweise nicht ganz nachvollziehen. Fisher hingegen fand ich bis zum Schluss echt toll. Sein ganzes Handeln und Benehmen gegenüber Ivy und ihrer Familie (besonders gegenüber ihrem Bruder Frank) hat mir super gut gefallen. Bei Fisher merkt man einfach richtig, wie sehr er Ivy liebt und gleichzeitig auch, was für eine große Angst er davor hat, sie zu verlieren. Die Geschichte unterhält einen gut bis zum Schluss, trotz kleiner Längen in der Mitte.

    Der Schreibstil war ganz gut zum lesen, auch wenn es für mich wie schon zuvor erwähnt etwas komisch war, die ganze Geschichte aus der Sicht von Fisher zu lesen. Da merke ich persönlich auch wieder, wie wenig Romane ich von männlichen Autoren lese. (nämlich so gut wie keine)


    Die Geschichte rund um Ivy und Fisher ist mal eine etwas andere Liebegeschichte, die trotz kleiner Schwächen lesenswert ist. Meiner Meinung nach auch das perfekte Geschenk für den Valentinstag. (sowohl für SIE als auch für IHN)
    Vier von fünf Sternchen!

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  • 4 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tarika V., 03.03.2016

    Als Buch bewertet

    Als Ivy und Fisher sich kennen lernen, ahnen die beiden noch nicht, dass sie bald ein gemeinsames Schicksal zusammenhalten wird. Denn Ivy wird bei einer ihrer ersten Begegnungen von Fisher schwanger. Fortan versuchen die beiden ein Paar zu sein, um für das Leben, das in Ivy heranwächst, da zu sein. Fisher muss aber nicht nur um die schwangere Ivy kümmern, sondern auch noch um seinen schwerkranken Freund El…

    Andy Jones Schreibstil ist sehr angenehm. Sehr klar und deutlich formuliert, ohne Umschweife. Geschildert wird die Geschichte von Fisher und Ivy aus der Ich-Perspektive, aus Sicht von Fisher. Damit erhalten wir einen guten Einblick in Fishers Gefühlswelt. Durch die Erzählperspektive ist allerdings Ivys Gefühlswelt sehr eingeschränkt und oft wusste ich nicht, was in ihr vorging oder wie sie zu den Dingen steht, da sie manchmal ein wenig gefühlskalt wirkte. Hier fehlte mir zunächst Hintergrundwissen und erst später kann man ihr Wesen besser verstehen und erst gegen Ende ihr gegenüber Sympathie entwickeln. Aber nicht nur Ivy fand ich schwer zu entschlüsseln, sondern viele andere (Neben-)Figuren auch, da hier oftmals Wissen fehlte, dass man aus der Ich-Perspektive natürlich nicht vermitteln kann. Nichtsdestotrotz tut dies meiner Meinung nach der Geschichte keinen Abbruch, denn auch Fisher muss Ivy erst einmal besser kennen lernen, und so auch der Leser mit ihm.
    Emotional berührt hat mich im Laufe des Romans zudem auch immer wieder die Geschichte mit El, die im Grunde doch sehr traurig war, aber es gab auch – trotz seiner Erkrankung – schöne Momente. Sehr emotional wurde es auch bei Fisher und Ivy gegen Ende des Romans. Kurz vor Ende wurde es für mich sehr tränenreich, sodass ich beim Lesen eine Pause einlegen musste. Dies hatte ich nicht so sehr erwartet, da die Handlung im Grunde des geradlinig und auch ohne große Ereignisse war. Dennoch hat mir Andy Jones „Zwei für immer“ sehr gut gefallen.

    Andy Jones schreibt hier gewiss einen etwas anderen Liebesroman, der relativ nüchtern erzählt wird – eben aus Männersicht. Dennoch hatte er das gewisse etwas, konnte mich gut unterhalten und ich kann den Roman durchaus weiterempfehlen. Aufgrund des für mich schweren Zugangs zu einigen Figuren vergebe ich 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SLovesBooks B., 07.03.2016

    Als Buch bewertet

    In diesem Buch lernen wir zwei Menschen kennen, die wohl eher keine Traumbeziehung führen und vor allem nicht in der gängigen Reihenfolge. Ivy wird schwanger ehe die beiden überhaupt eine richtig feste Beziehung führen. Jedoch versuchen sie sich näher kennenzulernen, nur eben mit gedrückter Vorspultaste.

    Die Geschichte wird aus der Sicht von Fisher erzählt. Das führt dazu, dass man mal einen ganz anderen Einblick in die typischen Thematiken eines Frauenbuchs bekommt. Dieser männliche Blick ist einfach anders und dazu trägt auch der humorvolle Schreibstil des Autors bei. Er unterstreicht die verschiedenen Szenen mit einer guten Prise Humor sowie Wortwitz. Das Buch ist kurzweilig und lässt sich flüssig lesen.

    Die beiden Protagonisten, Ivy und Fisher, werden unterschiedlich gelungen dargestellt. Dadurch, dass die Geschichte aus Fishers Sicht erzählt wird, erfahren wir einfach viel mehr über seine Figur und Gefühle. Ivy ist mir gerade am Anfang recht kurz gekommen. Ich hatte mit ihr auch leichte Startschwierigkeiten, was eben auch daran lag, dass sie nicht in der von mir gewünschten Tiefe dargestellt wurde.

    Die Geschichte an sich ist gut zu lesen. Sie ist durchdacht und unterhaltend. Ein Roman zum Entspannen. Ich kann dieses Buch allen empfehlen, die Frauenromane mit etwas Romance, Humor, Life und Tragik mögen.

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